Akademiemitglied Wladimir Iwanowitsch Wernadskij und sein Zeitgenosse Albert Einstein verstanden die Summe ihrer größten wissenschaftlichen Leistungen im Rahmen des Riemannschen [/i][i]Begriffs der [/i]Dynamik[i], der in der neuzeitlichen Wissenschaft formell darauf zurückgeht, daß Gottfried Wilhelm Leibniz in den 1690er Jahren das klassische griechische [/i]Dynamis[i]-Konzept der Pythagoräer und Platons wiederbelebte. Wie Einstein betonte, zeigt sich die Bedeutung hiervon für die Grundlagen kompetenter neuzeitlicher Wissenschaft in Johannes Keplers ureigener Entdeckung des allgemeinen Gravitationsprinzips, wie er es in seiner [/i]Weltharmonik [i]darstellt. Wenden wir unser Augenmerk zusätzlich bestimmten verwandten, tieferen Aspekten der Bedeutung des menschlichen Geistes zu, die sich aus Wernadskijs Behandlung der Noosphäre ergeben, so stellt sich eine bestimmte, sehr wichtige, wenn auch derzeit noch umstrittene Frage.