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BüSo-Forum: 700 Jahre Dante Alighieri

Der 25. März ist in Italien „Dantetag“ und dieses Jahr wird das 700. Todesjahr des berühmten Dichters und Schöpfers der italienischen Sprache begangen, der 1265 in Florenz geboren wurde und 1321 in Ravenna starb.

Schauen wir uns den erbärmlichen Zustand Europas heute an, dann ist es besonders wichtig, daß wir uns mit den Wurzeln der europäischen Zivilisation beschäftigen, wie sie sich uns in solchen Blüteperioden wie der italienischen Renaissance zeigen. Das ist das wirkliche Europa, bzw. muss es wieder werden!

Die Verrohung unserer Zeit, die Gefahr einer Auslöschung der Menschheit durch den Einsatz von Nuklearwaffen, die globale Bedrohung durch die Pandemie und das absolut inkompetente Vorgehen der westlichen Regierungen und Parlamente, die Gleichgültigkeit gegenüber der Hungersnot vieler Millionen Menschen und der Zerstörung durch Regimewechselkriege und geopolitische Sanktionen hat die Menschheit an einen Wendepunkt gebracht, an dem wir das Wesen des Menschen und seine Rolle im Universum wieder neu bestimmen müssen. Dafür ist das Studium der höchsten Ideen der Menschheitsgeschichte oder wie Schiller sagt, der Universalgeschichte, der beste Schatz, den wir nur heben müssen.

Wenn wir das tun, können wir als Bevölkerung unsere Stimme wiederfinden. Dafür reicht es nicht, nur lautstark gegen etwas zu protestieren. Wir müssen darüber nachdenken, auf welcher Ebene und mit welchem Menschenbild wir der heutigen Gesellschaft die Richtung zum Guten geben können – wie unser großer Dichter Schiller sagte. Dazu braucht es eine poetische Sprache, eine Sprache der Schönheit, die die Herzen und den Geist der Menschen anrührt und ihre Seele erhebt.

Beim wöchentlichen BüSo-Forum am Donnerstag, 20.00 Uhr spricht Liliana Gorini, die Vorsitzende von MOVISOL, der LaRouche-Organisation in Italien über die Bedeutung Dante Alighieris. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, können Sie uns über das Kontaktformular anschreiben.

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