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Frankreich: Die arbeitende Bevölkerung verarmt zusehends

Die Pariser Tageszeitung [i]Le Parisien [/i]machte bei ihren Lesern eine Umfrage, wie Leute unter Bedingungen von Preisanstiegen und abnehmender Kaufkraft versuchen, ihr Leben zu fristen. Einige der Antworten sprechen für sich.

Christian: "Ich habe überall im Haus Sparglühbirnen angebracht; ich wasche meine Kleidung nachts, wenn die Strompreise niedriger sind; für den Geschirrspüler nehme ich das Kurzprogramm und isoliere meine Fenster noch mehr.  Zum Essen kaufe ich nur Großpackungen im Supermarkt".

Gilles: "In Kanada werden einige Grundnahrungsmittel nicht besteuert. Warum machen wir das nicht auch in Frankreich?"

Christine: "Dass ich überhaupt noch Kaufkraft habe, kommt daher, weil ich keine Sachen mehr kaufe, die ich nicht unmittelbar brauche, wie Internetverbindung, Plasma-TV-Bildschirm oder ein Handy."

Jean-Pierre: "Der Milchpreis in meinem Supermarkt stieg um 31% zum Vorjahr, das finde ich  unaktzeptabel."

Alain:"Ich bin von der Stadt aufs Land gezogen".

Veronique: "Bei meinem kleinen Gehalt war ich gezwungen, Paris zu verlassen. Ich nahm einen Kredit auf, den ich bis zu meinem 69. Lebensjahr abbezahlen muß. Ich verreise nicht mehr und wenn möglich, vermeide ich Autobahnen wegen der Gebühr; ich fahre 20 km/h langsamer, damit ich meinen Benzinverbrauch um ein Viertel reduziere."

 

-- Angesichts der Dynamik einer hyperinflationären Entwicklung, in der wir uns nicht nur in Frankreich, sondern in Deutschland und weltweit befinden, ist eine große Lösung zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems unabdingbar, bevor es für den einzelnen noch viel schlimmer wird.  Unterstützen Sie deshalb den nebenstehenden Aufruf von Helga Zepp-LaRouche: "Wir brauchen Gesetze zur Rettung des Gemeinwohls in Deutschland!" ---

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