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Vorsitzender des Schiller-Instituts in Dänemark sagt vor dem Parlament aus.

Das Schiller-Institut in Dänemark hat erneut die entscheidenden Ideen direkt ins dänische Parlament gebracht, diesmal mit dem Schwerpunkt auf dem internationalen Finanzzusammenbruch. Vorsitzender Tom Gillesberg wurde von einer Delegation von fünf Mitgliedern der LaRouche-Jugendbewegung bei seiner Aussage vor dem Wirtschaftspolitischen Ausschuß am 17. Januar, unterstützt. Am selben Tag fand Lyndon LaRouches internationaler Webcast statt.

Während seiner 15-minütigen Rede erklärte Gillesberg, daß das internationale Finanzsystem sich bereits im Zusammenbruch befindet, und daß die einzige Lösung darin bestehe, den Vorschlag Lyndon LaRouches für ein Neues Bretton Woods (NBW) umzusetzen.

Als erstes beschrieb Gillesberg die wachsende Mobilisierung in den USA für das [i]Gesetz zum Schutz der Heimeigentümer und Banken[/i] (HBPA), und drängte daraufhin das dänische Parlament, Maßnahmen zu ergreifen, um das dänische Volk zu schützen und die Errichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung zu erleichtern. Er empfahl dem Ausschuß, den Webcast von Herrn LaRouche über das Internet zu verfolgen, „in die Fußstapfen des italienischen Parlamentes zu treten, und LaRouche ins dänische Parlament einzuladen, um diese Fragen ausführlicher zu diskutieren."

In diesem Ausschuß sitzen der Vorsitzende der Einheitspartei, sowie Mitglieder der Sozialdemokraten, der Sozialistischen Volkspartei und der Dänischen Volkspartei. Zwei Mitglieder des Ausschusses hatten schon zuvor den Aufruf für ein Neues Bretton Woods von Helga Zepp-LaRouche unterzeichnet.

 

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