Ist die Ermordung Barack Obamas geplant?

Lyndon LaRouche äußerte seine Besorgnis, daß Senator [i]Barack Obama[/i] möglicherweise einem Mordkomplott zum Opfer fallen könnte, das von den gleichen britischen Kreisen eingefädelt werde, die bisher seine Präsidentschaftskandidatur unterstützt haben, um Hillary Clinton aus dem Wahlkampf zu
drängen. LaRouche veröffentlichte diese Warnung im Zusammenhang mit dem erneuten Auftreten von Reverend [i]Jeremiah Wright[/i] in Washington. Reverend
Wright ist auf einer nationalen Tour, die ihn nach Detroit und Washington, D.C. brachte. Organisiert wurde die Tour von einer Chicagoer Public-Relation Firma, die mit dem Chef von Obamas Wahlkampfstab, [i]David Axelrod[/i], verbunden ist.

LaRouche gab zu bedenken, daß Obamas Stern gerade am sinken sei, was durch Hillary Clintons Sieg in Pennsylvania am 22. April nur noch beschleunigt wurde. "Obama geht langsam unter, genau wie seine britischen Unterstützer es vor langer Zeit planten. Obama verliert und seine Londoner Kontrolleure wollen sich keine Möglichkeit entgehen lassen, die USA weiter zu destabilisieren. Denn das ist das wahre Ziel dieser Kreise. Wie könnten sie das anstellen?" LaRouche beantwortet seine eigene Frage: "Nach meiner Einschätzung ist Barack Obamas Leben in Gefahr, und die größte Bedrohung geht von Leuten aus, die vorgeben seine engsten Freunde zu sein."

LaRouche rief Reverend Wright auf, seine rassistischen
Haßtiraden zu stoppen, die nur das Klima anheizten, in dem Obama ermordet und zum Märtyrer gemacht werden könnte. "Ist es nicht das, was die Briten bezwecken? Haben sie das nicht schon öfter gemacht? Worum ging es in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts? Ermordeten sie nicht John F. Kennedy, Martin Luther King, Bobby Kennedy, Malcolm X um die USA in eine gesellschaftliche Krise zu stürzen, von der wir uns heute noch nicht erholt haben?"