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Neueste Umfragen zeigen Hillary Clinton im Vorteil

Nach ihrem klaren Sieg bei den Vorwahlen in Pennsylvania
und einem Gegenkandidaten, der mit seinen Skandalverwicklungen zunehmend unter Druck gerät, zeigen jüngste Umfragen in den USA einen deutlichen Stimmungswechsel der Wähler zugunsten Hillary Clintons. Besonders die öffentlichen Auftritte seines ehemaligen Pastors, des Haßpredigers Reverend Wright, machen Barack Obama zu schaffen, obwohl er sich inzwischen klar von diesem distanziert hat.

Eine Umfrage von CBS/New York Times zeigt, daß "Obamas Aura des unvermeidlichen Sieges zerschmettert" wurde. Nur noch 51% der Befragten sind heute der Meinung, daß Obama die Nominierung erlangen werde, wohingegen vor nur einem Monat 69% dies glaubten. Auch denken 7 von 10 Demokraten nicht, daß ein offizieller Kandidat noch vor dem Nominierungsparteitag im August feststehen werde. Der Boston Globe berichtet in einem Artikel mit der Überschrift "Neue Umfragen zeigen Vorteil für Clinton", daß Clinton in Indiana einen bedeutenden Vorsprung habe, und in North Carolina nur noch 6% hinter Obama liege. Und die Los Angeles Times schreibt, daß Clinton-Berater [i]Harold Ickes[/i] kürzlich ein Memorandum veröffentlichte, welches offensichtlich an die sog. Superdelegierten gerichtet sei, in dem er belegt, daß Hillary und nicht Barak Obama den Demokraten die besseren Chancen auf einen Sieg gegen John McCain verspreche.

In den "Wenn-heute-Wahl-wäre"-Umfragen, liegt Clinton mit zwischen einem (Gallup) und neun Prozentpunkten (AP-Ipsos) klar vor dem Republikaner McCain, während Obama es bestenfalls zu einem Kopf an Kopf Rennen mit McCain schafft.

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