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LaRouche warnt: McCain wird Obama besiegen

von Lyndon H. LaRouche, jr.

4. Juni 2008 (LPAC)

Ich warne davor, daß die zugunsten von Senator Obama durchgeführten grobschlächtigen Aktionen der mit dem Vorsitzenden der Demokratischen Partei verbündeten Finanzkreise, so wie die Dinge jetzt liegen, die Wahl des nächsten Präsidenten dieser Republik an Senator McCain verschenken werden. Ich werfe deshalb dem Vorsitzenden des Demokratischen National-Komitees, Howard Dean, und seinen Komplizen, wie Londons Handlanger George Soros, vor, daß sie eine schamlose, betrügerische Operation gegen die vitalen Interessen der Vereinigten Staaten und der zivilisierten Welt durchgeführt haben.

Bisher deutet alles darauf hin, daß eine Nominierung Obamas beim Demokratischen Parteitag im August einen massiven Wahlerfolg des republikanischen Kandidaten John McCain gegen Deans Lieblingskandidaten Obama praktisch garantieren würde, während die Trendanalysen zeigen, daß Senatorin Hillary Clinton eine Wahl gegen Senator McCain fast mit Sicherheit erdrutschartig gewinnen würde.

Der Vorsitzende Dean mag die oberen Ränge der Demokratischen Partei mit dem Geld von Soros und anderen oder durch Einschüchterungen kontrollieren. Verbrecher mögen schwache Delegierte der Demokraten zu einer schändlichen Kapitulation vor der Obama-Nominierung einschüchtern oder kaufen, aber die Mehrheit der Bürger in der Einkommensklasse der ärmeren 80% haben lebenswichtige Interessen, die Senatorin Clinton ansprach, und die Senator Obama im Wahlkampf nicht nur nicht angesprochen hat, sondern auch die damit verbundenen lebenswichtigen Themen größtenteils ignorierte oder sogar in die entgegengesetzte Richtung ging. Nach der besten Einschätzung erfahrener Wahlexperten wird McCains Wahlkampfmaschine den Präsidentschaftskandidaten Obama in der Luft zerreißen - eine Tatsache, die erklärt, warum Obamas Kampagne von republikanischen Kräften unterstützt wurde - Kräften, die im November McCain unterstützen werden.

Dean und seine Leute haben etwas unternommen, was man als eine betrugdurchsetzte Operation gegen die lebenswichtigen Interessen der U.S.A., insbesondere gegen die Amerikaner der unteren Einkommensklassen, bewerten muß, die nach gegenwärtigem Stand mit überwältigender Mehrheit für Senatorin Hillary Clinton stimmten, weil sie sie als die einzige Kandidatin betrachten, die die wirklich drängenden, lebenswichtigen Fragen anspricht.

Von jetzt bis zu dem Parteitag der Demokraten im August wird das Land von einer Krise getroffen werden, die sich jeder Vorstellungskraft entzieht. Das gesamte Finanzsystem bricht zusammen, und nichts wird dagegen unternommen - schon gar nicht von der Regierung Bush. Im November wird die Krise noch viel schlimmer sein. Das ist die Realität. Die Wähler würden verraten, und würden darauf bei den Wahlen mit einer massiven politischen Bestrafung der Führung der Demokratischen Partei reagieren - einer Partei, welche die Bürger in den unteren Einkommensklassen und viele andere als eine Partei betrachten werden, die man bestrafen muß. Dies ist weit mehr als bloß eine Möglichkeit, wenn Howard Deans Politik nicht in den nächsten zweieinhalb Monaten bis zum Parteitag im August plötzlich und tiefgreifend geändert wird. Ohne diese Wende wird die Demokratische Partei, deren Kongreßabgeordnete seit der Wahl im November 2006 praktisch nichts für das Wohl dieser Nation oder seiner Bevölkerung getan haben, sich durch die Reaktion einer verärgerten Bürgerschaft praktisch vernichtet finden.

Auf internationaler Ebene

So schlecht Obamas Kandidatur vom Standpunkt des Wahlergebnisses im November aussehen mag: es sieht noch sehr viel schlimmer aus, wenn man die Aufmerksamkeit auf die bereits gefährlichen Effekte lenkt, die Obamas Kandidatur für die strategische Position der Vereinigten Staaten in der Welt als ganzer hat.

Man denke an die international bekannte Tatsache, daß Londons Laufbursche George Soros und seine „Demokratie-Allianz" milliardenschwerer Spekulanten die Demokratische Partei für eine ausländische Macht buchstäblich aufkaufen will. Sie versuchen, Hillary Clinton zur Aufgabe zu zwingen, zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Kandidatur die breiteste Zustimmung erhält. Dies ist eine von London gesteuerte Operation gegen die Vereinigten Staaten. Kein patriotischer Amerikaner, der dieses ekelhafte Verhalten sieht, kann das tolerieren.

[Das LaRouche-Aktionskomitee] LPAC bereitet zur sofortigen Verbreitung ein Dossier über Soros' heimtückische Operationen vor. Es wird dokumentieren, wie die Demokratie-Allianz über MoveOn und andere Kanäle daran ging, Delegierte der Demokratischen Partei zu kaufen, direkt gegen den Willen der Bürger. LPAC wird Senator Obama aufrufen, als eine Gewissensfrage seine befleckte Ehre zu retten und dieses Vorgehen von MoveOn als Vertreter eines ausländischen Einflusses zu verurteilen. Diese Aktionen haben die Ehre Obamas und die der Partei besudelt, deren offizielle Vertreter in ihrer Korruption so weit gegangen sind wie in diesem Fall.

Die betrügerische Operation von Howard Dean, George Soros und anderen ist eine Kopie der gleichen Operation, die beim Parteitag in Chikago 1932 gegen Franklin D. Roosevelt versucht wurde - im Namen einer ausländischen Macht, dem Vereinigten Königreich. Das gleiche Vereinigte Königreich greift jetzt ein, um unsere Parteien von oben herab zu steuern und die Kontrolle über die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu gewinnen.

Das ist eine Bedrohung für unsere Nation, die abzuwehren jeder Patriot handeln muß, eine Bedrohung durch eine ausländische Macht, um die Kontrolle über das Präsidentenamt der U.S.A. zu erlangen. Dieser Versuch, unsere Nation zu verraten, muß jetzt zu Fall gebracht werden, solange wir noch eine Souveränität haben, die wir verteidigen können.

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