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Soros Mittäterschaft bei der Destabilisierung Simbabwes

Die von [i]George Soros[/i] 1997 in Johannesburg gegründete [i]Open Society
Initiative for Southern Africa[/i] (OSISA) ist direkt in den Versuch des britischen Empires, die Mugabe Regierung in Simbabwe zu stürzen, verwickelt. Der Direktor für die OSISA in Simbabwe, [i]Godfrey Kanyenze[/i], ist der ehemalige Direktor des [i]Simbabwischen Kongresses der Gewerkschaften[/i] (ZCTU), der einige Zeit auch von [i]Morgan Tsvangirai[/i], dem Anführer der Opposition gegen Mugabe, geleitet wurde. Der ZTCU ist die größte treibende Kraft hinter Tsvangirais Oppositionspartei MDC. Finanziert wird ZTCU unter anderem vom [i]National Endowment for Democracy[/i] (NED), einem Tummelplatz neokonservativer, pro-britischer Kreise in den USA. NED ist international in die Destabilisierung von Regierungen und Staaten, die ihre nationale Souveränität verteidigen und deshalb bei der internationalen Finanzoligarchie in Ungnade gefallen sind, involviert.

Der heutige Chef des Beirats und gleichzeitig Direktor von OSISA, [i]Tawanda Mutasah[/i], war der erste Vorsitzende der Nationalen Verfassungsversammlung (NCA), die als Dachorganisation der Opposition gegen Mugabe arbeitet, und im selben Jahr wie Soros OSISA gegründet wurde (1997).

Die jetzige stellvertretende Vorsitzende von OSISA, die
Schriftstellerin [i]Elinor Sisulu[/i], ist gleichzeitig die Medienberaterin in der südafrikanischen Niederlassung der [i]Krisenkoalition Simbabwes [/i]in Johannesburg. Seit 2003 hat sie Demokratie- und Menschenrechtsprojekte in Simbabwe beraten.

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