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Webcast mit Lyndon LaRouche: Vier Mächte müssen Prinzipien eines neuen Währungssystems vereinbaren

In einem umfangreichen Dokument, das in dieser Woche vom LaRouche-Aktionskomitee (LPAC) und von [i]EIR [/i]veröffentlicht wurde, setzt sich der amerikanische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren. Das Papier mit dem Titel „Die Wirtschaftsdebatte um Rußland“ definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen.

Über dieses Thema wird LaRouche auch am [i]22. Juli[/i] bei seiner nächsten Webcast sprechen, das um [i]19 Uhr MEZ[/i] im englischen Originalton über die Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees, [url:"http://larouchepac.com]www.larouchepac.com[/url], und [i]mit deutscher Simultanübersetzung[/i] über die Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, [url:""]www.bueso.de[/url], übertragen wird.

LaRouche schreibt: „Was schon bald geschehen muß, wenn Schrecken verhindert werden sollen, die schlimmer wären als das sogenannte „Neue Finstere Zeitalter“ im Europa des 14. Jahrhunderts, ist die Bildung eines anfänglichen Organisationskomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens. Die Vereinbarungen dieses Komitees müssen als die bestimmenden, gemeinsamen Prinzipien der Reform angenommen werden - Prinzipien, die als notwendiger Katalysator eines allgemeinen, mehr oder weniger globalen Arrangements dienen, das der Zusammenarbeit zwischen der Mehrheit der Nationalstaaten der Welt verpflichtet ist. Diese Reform muß im Wesentlichen eine weltumspannende sein, die so gestaltet ist, daß sie als Reformprozeß über das kommende halbe Jahrhundert fortgesetzt wird.

Meine Empfehlung ist, daß die USA sich darauf vorbereiten müssen, schon bald ihre Beteiligung an dieser Vier-Mächte-Initiative vorzuschlagen.

Diese Empfehlung wird manche überraschen, aber sie ist nichtsdestoweniger unverzichtbar, wenn die Zivilisation erhalten werden soll. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt scheint das, was ich vorschlage, eine in nächster Zukunft sehr unwahrscheinliche Entwicklung zu sein. Aber mein Vorteil in dieser Frage ist, daß ich jene Schläge, die die gegenwärtig heraneilende, globale wirtschaftliche Zusammenbruchskrise der US-Wirtschaft und ihrem politischen Prozeß demnächst versetzen wird, klar kommen sehe, während die meisten anderen führenden Figuren und Kreise dies nicht tun. Die gegenwärtige Geschichte bietet den Vereinigten Staaten keine wirkliche Option, außer der, die ich hier vorschlage, wenn sie die gegenwärtig heraneilenden Phasen der aktuellen Krise überleben wollen.“

Tatsächlich muß ein qualifizierter US-Präsidentschaftskandidat spätestens im September, nach den Nominierungskonventen der beiden großen Parteien, eine Erklärung abgeben, in der er zu einer Zusammenarbeit der vier Mächte im Umgang mit der systemischen Finanzkrise auffordert. Ohne amerikanische Beteiligung, sagt LaRouche, könne keine kompetente Lösung für das gegenwärtige systemische Desaster erreicht werden.

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