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Helga Zepp-LaRouches "Resolution zur weltweiten Krise" wird in Ekuador diskutiert

Helga Zepp-LaRouches internationale "Resolution zur weltweiten Krise" an alle Nationen der Vereinten Nationen und die amerikanischen Präsidentschaftskandidaten wurde am 30.8. in der ekuadorianischen Radioshow "Quito 530" fast in voller Länge verlesen. 

In Equador wird gerade über eine neue Verfassung debattiert; am  28. September wird darüber ein Referendum stattfinden. So wurde die Resolution und ihre Diskussion über die Prinzipien der amerikanischen Verfassung und ihrer Betonung des Gemeinwohls in einer anschließenden Diskussion zwischen verschiedenen Gästen der Show sehr ernsthaft diskutiert.

Die Resolution, die in voller Länger auf dieser Webseite zu lesen ist,  ruft dazu auf, eine "internationale Prinzipiengemeinschaft von vollständig souveränen Republiken, die aber dennoch durch die gemeinsamen Ziele der Menschheit verbunden" sein sollen, zu verwirklichen. Diese Idee, formuliert vom John Quincy Adams, dem dem amerikanischen Präsidenten von 1825-29 war "die noble Ausführung der Idee des Völkerrechts, wie es beim Westfälischen Frieden konstituiert worden war."

Angesichts der gegnwärtigen Weltlage, geprägt durch Finanzkollaps, Hungeraufständen und Kriegsgefahr, sei es deshalb "von größter Dringlichkeit, daß wir wieder die Ideen auf die Tagesordnung setzen, die früher z.B. von der Blockfreien-Bewegung auf der Konferenz in Sri Lanka 1976 in der sogenannten Colombo-Resolution gefordert wurden, d.h. die Forderung nach einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung, die allen Menschen und allen Nationen auf diesem Planeten ein menschenwürdiges Leben in Freiheit und ein Streben nach Glückseligkeit gestattet."

Die kommende Generalversammlung der Vereinten Nationen, die am 26. September dieses Jahres in New York beginnen wird,  sei  "vielleicht die letzte Gelegenheit, die Interessen der Menschheit als Ganzer und nicht die von wenigen Spekulanten auf die Tagesordnung zu setzen."

 

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