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LaRouche über die Kernschmelze im Finanzsystem: "Ich hatte recht und die anderen lagen daneben, aber es gibt noch eine Chance!"

Der US-amerikanische Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche sprach sich am 15.9. sehr deutlich über die Entwicklungen im Finanzsektor an diesem Wochenende aus: die Bankrotterklärung von Lehmann Brothers, das Aufkaufen der untergehenden Merrill Lynch durch die gleichermaßen verzweifelte Bank of America und die lange Liste der Finanzhäuser wie AIG, Washington Mutual und anderer, die alle "bereits vor dem Leichenschauhaus Schlange stehen".

Die Hauptsache hierbei sei, so LaRouche, zu fragen: "Wer ist dafür verantwortlich - es war unvermeidbar! –Warum wurde nichts dagegen unternommen? – Es war unvermeidbar! Wir haben davor gewarnt. Warum wurde nichts unternommen? Wir warnten bereits bei unserem internationalem Webcast im Juli 2007, daß soetwas passieren würde. Wir definierten die Vorsichtsmaßnahmen, die man die ganze Zeit über hätte ergreifen müssen. Warum wurde nichts unternommen?"

"All die von der Federal Reserve, dem US-Finanzministerium und anderen Dummköpfen verbreiteten derzeitigen Pläne, Liquidität ins System zu pumpen, um Finanzinstitute zu retten, sind totaler Schwachsinn."

LaRouche weiter: "Es kommt darauf an, jetzt genau das zu tun, was ich die ganze Zeit genau dargelegt habe - nämlich das gesamte System einzufrieren, in den Modus der Bankrottreorganisation zu wechseln, den Kongreß einzuberufen und ihm dann mitzuteilen, was er zu tun hat, nämlich jetzt meine Gesetzesvorlagen umzusetzen und mit dem 'Home Owners und Bank Protection Act' (HPBA) [Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken] zu beginnen." (siehe auch: [url:"http://www.larouchepac.com/]www.larouchepac.com[/url]

"Jetzt muß man aufs ganze gehen, denn wenn jetzt nicht schnell genug gehandelt wird, gibt es keine amerikanische Volkswirtschaft oder irgendeine andere mehr."

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