Auf der Internetdebattenseite der FT findet sich ein Eintrag einer Repräsentantin von LaRouches Ideen in Dänemark zu seiner Lösung für die Kernschmelze des Finanzsystems. Solche Beiträge zu veröffentlichen, ist ein gutes Beispiel für alle diejenigen, die die Debatte über die Lösung des Finanzkrachs jetzt voranbringen wollen!
Von Michelle Rasmussen
20. Sep. 2008 - Das gesammte globale Finanzsystem muß einem Bankrottverfahren unterzogen werden, so wie es der amerikanische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche bereits vorgeschlagen hat. Wir müssen zurückkehren zu den Prinzipien von Franklin D. Roosevelt und seinem New Deal. Es waren diese Prinzipien Roosevelts, die in der Wirtschaftskrise der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts dafür sorgten, daß das Gemeinwohl geschützt wurde und nicht die Spekulanten. Was ist zu tun:
1) Die Umsetzung von LaRouches Gesetzesvorschlag zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken.
2) Eine zweigleisige Kreditpolitik, mit niedrigverzinsten Krediten für produktive Investitionen.
3) Die USA unter einer Politik in der Roosevelt Tradition muß die Verbindung mit Rußland, China und Indien suchen, um einen erneuten New Deal und ein neues Finanzsystem zu schaffen, so ähnlich wie 1944 das alte Bretton Woods geschaffen wurde. Dabei sollten diese vier großen Nationen andere dazu einladen, mitzuhelfen.
4) Die Schaffung von Infrastrukturprojekten über eine Laufzeit von mindestens zwei Generationen und neue wissenschaftliche Aufgabenstellungen für die Eröffnung neuer Wissenschaftszweige und neuer Technologien, die die Realwirtschaft nach dem Beispiel des Raumfahrtprogramms unter Präsident Kennedy revolutionierten.
Bringen sie hierzu mehr in Erfahrung und schauen sie sich am 1. Oktober LaRouches Internetforum an auf [url:"http://www.larouchepac.com/]www.LaRouchepac.com[/url]"
Der Originalartikel (in englisch) ist zu finden auf ft.com – Interactive - Debates and Polls und dann Lehman Brothers oder
http://www.ft.com/cms/6c2bf1ce-91b7-11da-bab9-0000779e2340.html?a=tpc&s=...
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,
deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!
JETZT UNTERSTÜTZEN