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Hyperventilierende Fed pumpt in Rekordraten Geld in die Banken

Die Federal Reserve unternahm am 6.10.einen weiteren Schritt in Richtung Hyperinflation nach dem „Vorbild" der Weimarer Republik, indem sie die Ausleihgrenze in ihren Liquiditätszuführungsgeschäften für Geschäftsbanken und andere Finanzinstitutionen (Term Auction Facility, TAF) auf 900 Mrd. $ erhöhte und beschloß, den Banken auf ihre Mindestreserven ab diesem Monat Zinsen zu zahlen, was eigentlich erst ab 2011 der Fall hatte sein sollen. Dazu autorisierte sie der Gesetzestext des durch Senat und Repräsentantenhaus gepeitschten 700 Mrd. $ „Rettungspakets" schon jetzt. Diese Schritte dokumentieren das völlige Scheitern der verschiedensten finanziellen Rettungspläne zur Beendigung des Zusammenbruchs des Bankensystems und beschleunigen die sich bereits entwickelnde Hyperinflation.

Die TAF, die Ende letzten Jahres mit einer Deckelung bei 40 Mrd. $ eingerichtet worden war, wurde vor gerade mal einer Woche, am 29. September, von 150 Mrd. auf 300 Mrd. $ verdoppelt. Am selben Tag wurden für den November zwei weitere Terminauktionen der TAF angekündigt, deren Beträge heute auf jeweils 150 Mrd. $, also 300 Mrd. $ insgesamt, festgesetzt wurden. Die zweimonatigen TAF-Auktionen wurden am 6.10. auf jeweils 150 Mrd. $ erhöht, was zusammen ebenfalls 300 Mrd. $ ausmacht. Bei dem Mix von 28-tägigen und 84-tägigen Krediten im TAF-Programm, gab die Fed heute bekannt, würden sich die angekündigten Veränderungen auf insgesamt 900 Mrd. $ belaufen, die zum Ende des Jahres bereitstünden.

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