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LaRouches Expertise weltweit gefragt

Während die täglich neuen Hiobsbotschaften aus der Finanzwelt Politiker und sogenannte Finanzexperten immer rast- und ratloser werden lassen, verstärkt sich die Berichterstattung über den Mann, der die Krise seit langem vorhergesagt und Lösungen in die Diskussion gebracht hat: Lyndon LaRouche.

In Rußland, China, der arabischen Welt und auch in Nord- und Südamerika greifen die Medien auf die Expertise Lyndon LaRouches zurück. So wurden jetzt Teile eines Kommersant-Artikels vom arabischsprachigen CNN aufgegriffen, in dem der Chef der russischen Eisenbahnen, Yakunin, berichtete, daß er Anfang 2007 zuerst von LaRouche über den bevorstehenden Finanzkrach informiert wurde. Der CNN-Bericht wurde dann auch von verschiedenen arabischen Tageszeitung aufgegriffen.

In China zitierte die russische Online-Ausgabe von People's Daily, eine chinesische Zeitung aus den USA, die berichtete, daß die gegenwärtige Krise hätte verhindert werden können, wenn die US-Administration rechtzeitig auf LaRouche gehört hätte, und wenn sein Rettungspaket (HBPA, Neues Bretton Woods) schon 2007 umgesetzt worden wäre.

Der Nachrichtenservice osradio.ru des Nordossetischen Fernsehens und Rundfunks griff einen Artikel der Wochenzeitung Zavtra auf, in dem LaRouche 2006 warnte, daß sich die Welt auf dem Kurs der Hyperinflation, wie in Weimar Deutschland 1923, befände: „Das dollarzentrierte Weltfinanzsystem ist an einem kritischen Punkt angelangt. Ohne einen Politikwechsel in den USA und Europa wird das jetzige Finanz- und Währungssystem in die Kollapsphase eintreten."

osradio.ru berichtet auch über LaRouches jüngste Warnungen, daß die amerikanische Regierung als Antwort auf die Unruhe in der Bevölkerung Polizeistaatsmaßnahmen und eine Art neuen Faschismus etablieren könnte.

In Ecuador strahlte ein prominenter Radiosender einen einstündigen Dialog zwischen LaRouche und Ecuadors Minister für Koordination wirtschaftlicher Angelegenheiten, Pedro Paez, aus.

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