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Brasilianischer Journalist: "LaRouche hatte recht – unser Präsident hätte auf ihn hören sollen"

[i]Rubem Azevedo Lima[/i] erinnerte seine Leser am 6. Oktober in
der brasilianischen Zeitung [i]Correio Braziliense[/i], daß Lyndon LaRouche schon vor
15 Jahren die gegenwärtige Krise prognostiziert habe. LaRouche habe ihn in
einem damals geführten Interview bereits gewarnt, daß die „Kasinowirtschaft",
wie sie sich unter anderem in der Immobilienblase reflektiere, zum
Zusammenbruch des gesamten Weltfinanzsystems führen werde.

In seinem Artikel schreibt Azevedo unter dem Titel „Das
verlorene Kasino", daß damals die sogenannten Elite-Ökonomen sowohl in den USA
als auch in Brasilien LaRouches Analysen, wie sie Mitte der 90iger Jahre im
Nachrichtenmagazin [i]EIR[/i] veröffentlicht wurden, verlacht hätten. Schlimmer man
habe LaRouche diffamiert und sogar auf Betreiben des damaligen US-Präsidenten
Bush sen. und seines Beraters Henry Kissinger für mehrere Jahre inhaftiert.

Zu jener Zeit habe er, Azevedo, ein ausführliches Gespräch
mit LaRouche geführt, aber keine Zeitung habe dann sein Interview abdrucken
wollen. „Der Mann ist verrückt, sagten mir die ‚Experten'. Aber schauen wir uns
nur die heutige Situation an: Die ‚Experten' waren entweder blind oder verrückt
in ihrer Haltung, den Warnungen von LaRouche kein Gehör zu schenken."

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