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28. Februar 2008: LaRouche spricht im italienischen Senat

Vom 26.-28. Februar besuchten Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche Italien, wo sie eine Reihe politischer Treffen und Diskussionen abhielten. Höhepunkt des Besuchs war eine Konferenz in Rom am 28. Februar in den Räumlichkeiten des italienischen Senats unter dem Titel „Die internationale systemische Krise und ihre Rooseveltsche Lösung“.

Lyndon LaRouche diskutierte diese Frage mit Alfonso Gianni, Staatssekretär im Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, und Catia Polidori, Vorsitzende der Giovani Imprenditori (Jungunternehmer) Italiens, bekannt als Confapi, eine Vereinigung kleiner und mittelständischer Unternehmen. Senator Luigi Ramponi war im ersten Teil der Veranstaltung anwesend, mußte dann aber dringende Wahlkampfverpflichtungen wahrnehmen, da für den 13./14. April Parlamentswahlen anberaumt sind. Auch Giulio Tremonti, der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, der als Referent vorgesehen war, konnte wegen dringender Wahlkampftermine leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen.

Gianni erkannte an, daß LaRouche das Scheitern der Politik der freien Marktwirtschaft frühzeitig aufgezeigt habe und daß die Macht der Regierung für eine wirtschaftliche Erholung notwendig sei. Polidori betonte LaRouches Bestehen auf dem Vorrang der physischen Ökonomie. Beide unterstützten im Dialog mit LaRouche dessen Vorschlag eines „Neuen Bretton Woods“, eine Übereinkunft unter führenden Staaten der Welt über ein Währungssystem mit festen Wechselkursen.

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