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Wollen Cheney und seine Londoner Unterstützer eine Eskalation im Nahen Osten?

[i]Lyndon LaRouche warnte am Samstag vor der Gefahr einer
Eskalation der Kämpfe in Nahost, um noch vor Amtsantritt Barack Obamas am 20.
Januar die USA und die neue Administration in eine strategische Zwangslage zu
versetzen:[/i]

"Eine Reihe von Berichten, die wir in den letzten
Tagen erhielten, stärken unsere Einschätzung, daß Vizepräsident Cheney mit
Hilfe aus London für eine Ausweitung der Kämpfe in Südostasien, einer Ausweitung
des mörderischen Einfalls in Gaza  zu
einem Mehrfrontenkrieg, der den Libanon, Syrien und Iran mit einschließt,
nichts unversucht läßt. Diese Bemühungen, die sich in den letzten 48 Stunden
zugespitzt haben, sind Teil der von London ausgehenden globalen Machtprobe,
die, wie auch die jüngsten Vorgänge in der Ukraine, auf eine europaweite
Energie und Sicherheitskrise zielen und die zu einem neuen eurasischen Krieg
führen könnten."

"Wir haben glaubhafte Berichte erhalten, denen
zufolge Cheney in Kooperation mit britischen und saudischen Kreisen auf die
israelische Regierung und Armee Druck ausübt, den Konflikt in
selbstmörderischer Weise auf die Hisbollah und Syrien auszudehnen. Das
weitergefaßte Ziel ist, Cheney noch in den letzten Stunden der Amtszeit der
jetzigen Administration einen Vorwand für militärische Aktionen gegen den Iran
zu liefern und daß entgegen der massiven Opposition, welche im Pentagon, CIA und
Außenministerium existiert. Solche Operationen konnten bisher durch eine konzertierte
Opposition von Vertretern dieser Institutionen verhindert werden, was aus
wiederholten öffentlichen Äußerungen von Verteidigungsminister Robert Gates,
Generalstabschef Admiral Mike Mullen und anderen zu entnehmen ist."

"Gemäß der Informationen, über die wir verfügen,
liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten Vizepräsident Cheneys darin, eine
unmögliche, strategische Situation für die künftige Obama Administration zu
schaffen, gerade zu einem Zeitpunkt, da versucht wird, alle ersten Schritte auf
die Lösung der sich entfaltenden wirtschaftlichen Zusammenbruchskrise zu
konzentrieren. Wir überprüfen derzeit Berichte, nach denen Cheney noch am 8.
Januar die Israelis aufforderte, eine zweite Front gegen den Libanon zu
eröffnen. Weiterhin gibt es konkrete Hinweise, daß saudisch-britische Kreise,
die auch in den [i]Al Yamamah/BAE[/i] Waffenhandelskandal verwickelt sind, sich für
eine Ausweitung der Krise stark machen. Wir verfügen insbesondere über Hinweise,
die belegen, daß von den Saudis beschaffte Waffen benutzt wurden, in der  Absicht eine Beteiligung des Iran zu
suggerieren und daß unter saudischer Kontrolle stehende Personen innerhalb des
Libanon tätig sein könnten, um eine zweite Front zu provozieren. Bisher ist
Israel nicht in diese „Sykes-Picot"-Falle gegangen. Wie dem auch sei, es sind
von London ausgehende Anstrengungen, die Cheney und andere
Verbündete benutzen, um die Opposition auszuschalten, bevor Obama am 20.
Januar als 44. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wird."

"Der angedrohte Angriff auf Iran ist noch nicht vom
Tisch. Solange bis Bush und Cheney das Weiße Haus endgültig verlassen haben,
bleiben diese Bedrohungen und ähnlich gelagerte Provokationen im höchsten Grade
wahrscheinlich. Unter diesen Umständen ist es besonders wichtig, zu verstehen,
daß Cheney nichts anderes als eine Handgranate im Griff der Briten ist."

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