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Bankenrettung durch Drogengelder?

Laut Presseberichten geht die UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) Hinweisen nach, daß Banken im Zuge der Finanzkrise mit Geld aus illegalem Drogenhandel gerettet wurden. So könnten Interbank-Kredite mit Geld finanziert worden sein, die aus "Drogenhandel und anderen illegalen Aktivitäten" stammen, sagte UNDOC-Generaldirektor Maria Costa in einem vorab veröffentlichten Interview mit "profil", einem östereichischen Nachrichtenmagazin. Es gebe Hinweise, daß "manche Banken auf diese Art und Weise gerettet wurden". Costa sagte außerdem: "Vielfach ist Drogengeld derzeit das "einzig verfügbare liquide Investmentkapital". Er nannte im Interview keine Namen oder Länder. 

Anläßlich der Ernennung von Richard Holbrooke als US-Sondergesandten für Afganistan und Pakistan hatte Lyndon LaRouche vor wenigen Tagen erklärt, auch dort könne es keine Lösung geben, ohne zuvor den Einfluss von George Soros und seines internationalen Drogen-Legalisierungsnetzwerkes auszuschalten.

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