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Internationale Energiebehörde warnt vor Zusammenbruch des weltweiten Stromverbrauchs

Die Internationale Energiebehörde (IEA) wird Presseberichten zufolge am 24. Mai bei einem G-8-Treffen der Energieminister dieser Länder einen Rückgang des Weltstromverbrauchs im Jahre 2009 um dramatische 3,5 % verkünden. Diese Berechnung schließt einen Rückgang in Rußland um 10 % und in China um 2 % ein. 
Es handelt sich hier zwar um lineare Projektionen - inmitten einer nichtlinearen Zusammenbruchssituation. Aber man sieht trotzdem daran, daß, wenn es so
weitergeht, es bald buchstäblich in einem dunklen Zeitalter enden wird.

Drei Viertel dieser Rückgänge sind der Industrie zuzuschreiben, d.h. es gibt weniger Produktion. Der Rest des Rückgangs findet im Verbrauch privater Haushalte statt und ist also eigentlich ein Einschnitt der Lebensqualität für zig Millionen Menschen.

Schuld daran ist neben der Wirtschaftskrise auch die Ideologie der "grünen" Verhaltensökonomen, die behaupten, Geld müsse eine erzieherische Funktion haben, da sonst die Menschen zu viel und sinnlos verbrauchten. Aber was spricht gegen billigen Strom? Fabriken könnten billiger produzieren, Stadtwerke müßten den Bürger nicht soviel Geld für Wasseraufbereitung und Energieversorgung abknöpfen, Stadtbahnsysteme könnten billiger fahren und vielleicht könnte man auch Geld für das Gesundheitswesen sparen - durch geringere Energiekosten und nicht auf Kosten des Patienten!

[i]Also, raus aus dem grünen Sumpf und rein in die Zukunft. [/i][i]Kernkraft? Ja, bitte!
[/i]

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