06131-237384info@bueso.de

Drittes Eisenbahnunglück in NRW: Sparpolitik gefährdet Menschenleben!

Das jüngste Eisenbahnunglück in der Nähe Wuppertals, das dritte solche Unglück in NRW in nur vier Wochen, zeigt zum wiederholten Mal, was passiert, wenn Infrastruktur weggespart bzw. privatisiert wird.  Diese verfehlte Politik wird schon seit der Wiedervereinigung 1990 betrieben. 

Es gab wiederholt Berichte, zum Beispiel vom Eisenbahnbundesamt (EBA), daß die Räder und Bremsen der Güterzüge in schlechtem Zustand seien. Die Eisenbahnergewerkschaft Transnet reichte wiederholt Beschwerden ein, weil die Zahl der Zugingeneure extrem reduziert wurden und die Ingenieure deshalb viele Überstunden machen mußten. Darüberhinaus mangelt es an gründlicher Einweisung der Arbeiter - alles, um "Geld zu sparen".

Auch der Fall der Berliner S-Bahn, deren Betreiber die DB ist, gehört dazu. Bei Kontrollen des Eisenbahnbundesamtes kam heraus, daß ein Drittel aller Wagen wegen betrieblicher Mängel aus dem Dienst genommen muüssen. Viele Berliner müssen auf die U-Bahn oder den eigenen PKW umsteigen, was kaum Erleichterung bringt, da auch in diesen Bereichen wegen Sparpolitik und grüner Ideologie wichtige Verkehrsinfrastrukturverbesserungen einfach nicht gemacht wurden – für eine Stadt wie Berlin eine Schande.

Um aus dieser misslichen Lage wieder herauszukommen, brauchen wir ein handfestes Wiederaufbauprogramm, mit Kernkraft und Transrapid! Den Anfang machen wir mit der [url:"nrw"]BüSo zur Landtagswahl in NRW[/url].

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN