06131-237384info@bueso.de

Europa muß sich entscheiden: Entweder LaRouches neues Weltfinanzsystem oder Barrosos Faschismus!

Die jüngsten skandalösen Äußerungen vom Vorsitzenden der EU-Kommission, [i]Jose Manuel Barroso[/i], wecken Erinnerungen an eine historische Debatte, die 1971 in New York zwischen Lyndon LaRouche und dem Vertreter des British Empire, Abba Lerner, geführt wurde. Damals hatte LaRouche den Keynsianer Lerner dermaßen in die Ecke gedrängt, daß dieser die liberale Maske fallen ließ: Hätten die Deutschen die faschistischen Sparprogramme von Hjalmar Schacht nur rechtzeitig freiwillig akzeptiert, wäre Hitler nicht notwendig gewesen! Das war das Ende der Karriere von Lerner.

Jetzt, fast 40 Jahre später, droht Barroso den Europäern - und implizit der ganzen Welt - mit der gleichen Botschaft: Wenn ihr die faschistische Austeritätspolitik nicht freiwillig akzeptiert, werden wir überall faschistische Regime einführen müssen.

Wörtlich sagte Barroso in einer Rede am 11. Juni vor europäischen Gewerkschaftsvertretern bezüglich der Krise in Griechenland, Spanien und Portugal: „Wenn sie die Sparmaßnahmen nicht umsetzen, werden diese Länder als Demokratien, wie wir sie kennen, verschwinden. Sie haben keine Wahl! So ist es."

Barrosos „apokalyptische Vision", so der Chef des Europäischen Gewerkschaftsbundes, [i]John Monks[/i], gegenüber der [i]Daily Mail[/i], bedeute, daß Europa wieder auf Verhältnisse wie in den 30er Jahren zusteuere, der Weltwirtschaftskrise und den folgenden militaristischen Diktaturen. Der [i]Daily Mail[/i]-Artikel unterstrich die Aussage unter anderem mit Bildern von Franco und Mussolini.

Wer solche Argumente vorbringe, sei entweder ein dreister Lügner oder einfach nur dumm und sei so für jegliches politische Amt unbrauchbar, kommentierte Lyndon LaRouche den Vorfall. Seine Lösung, angefangen mit der Glass-Steagall Gesetzgebung, läge seit langem als Alternative auf dem Tisch.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN