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Verliert der US-Präsident seine Selbstbeherrschung?

Neben vielen anderen Berichten zur zunehmenden Instabilität des US-Präsidenten erschien jetzt am 31. Oktober ein aufsehenerregender Artikel des international anerkannten Narzißmus-Experten Sam Vaknin "Der Tag, an dem der Narzißt Barack Obama überschnappt". Vakin ist Autor des Bestsellers Malignant Self Love - Narcissism Revisited („Krankhafte Eigenliebe - eine Neubetrachtung des Narzißmus"). Inzwischen haben zahlreiche Internetseiten den Artikel übernommen, u.a. die Canada Free Press, ALIPAC („Americans for Legal Immigration"), Patriots for America, Before It's News und der Google-Newsgruppe zum Narzißtischen Mißbrauch. [i]Den vollständigen Artikel (im englischen Original) finden Sie auf der Internetseite [url:"http://www.globalpolitician.com/26628-obama-elections-narcissism-usa]htt.... [/i]

Vaknins Analyse der "narzißtischen" Persönlichkeitsstruktur des US-Präsidenten stimmt weitgehend überein mit Lyndon LaRouches Warnungen, die dieser bereits am 11. April 2009 in einem Internetforum öffentlich geäußert hatte. Am 6.10.2010 hatte LaRouche in LPAC-TV dann nach den sich häufenden Berichten und Enthüllungen über den psychologischen Verfall des Präsidenten und seinen „depressiven" Zustand in einem von ihm selbst "als gravierend" beschriebenen Schritt die dringliche Ablösung des Präsidenten auf Grundlage des 25. Verfassungszusatzes verlangt, d.h. aufgrund geistig-psychologischer Untauglichkeit zur Ausübung des Amtes.  ([i][url:"news/wird-usa-25-verfassungszusatz-angewandt"]http://bueso.de/news/wird-usa-25-verfassungszusatz-angewandt[/url][/i][i])  [/i]

Vaknins Artikel beginnt folgendermaßen:

„Der Tag, an dem der Narzißt Barack Obama überschnappt

Von Sam Vaknin, Autor von Malignant Self Love - Narcissism Revisited

Da seine innenpolitische Agenda von großen Teilen der Wählerschaft entschieden abgelehnt und übelgenommen wird, ist Obama zu einem Mühlstein am Halse der Demokratischen Partei geworden, die ihn bisher beweihräuchert hatte. Im November erwartet ihn eine schallende Ohrfeige bei den Wahlen, nachdem seine Zustimmungsraten zuvor schon einen beispiellosen Absturz erlitten hatten. Im Juli 2008 war ich der erste, der die Vermutung äußerte, Barack Obama könnte ein Narzißt sein und womöglich an einer narzißtischen Persönlichkeitsstörung leiden: ein bösartiges und alles durchdringendes Problem der geistigen Gesundheit. Inzwischen ist dies eine anerkannte Weisheit: Obama wird sowohl von den Gelehrten wie von Praktikern der Psychiatrie als ,Narzißt' bezeichnet.

Jetzt, wo Obama Niederlagen und Rückschläge erlebt und beißende Kritik und Widerspruch selbst von Seiten seiner eigenen Parteibasis erleidet, hat sein krankhafter Narzißmus erschreckende Implikationen.

Die Fassade, die der Narzißt um sich herum aufbaut, wird nur in Zeiten großer Krisen durchbrochen, die die Fähigkeit des Narzißten bedrohen, narzißtische Bestätigung zu erhalten. Der Narzißt ,zerbricht' in einem Zerfallsprozeß, den man als Dekompensation bezeichnet. Diese Dynamik lähmt und unterhöhlt ihn, seine Anfälligkeit, seine Schwächen und Ängste werden in dem Maße bloßgestellt, wie seine Schutzmauern bröckeln und nicht mehr wirken. Die extreme Abhängigkeit des Narzißten von seinem sozialen Milieu bei der Regulierung seines Selbstgefühls wird schmerzlich und jämmerlich sichtbar, da er darauf reduziert ist, zu betteln und zu schmeicheln.

In solchen Zeiten bricht der Narzißt selbstzerstörend und antisozial aus. Seine Maske der überlegenen Gelassenheit wird durchbrochen durch Äußerungen impotenter Wut, Selbstvorwürfen, Selbstmitleid und krassen Versuchen, seine Freunde, seine Familie und seine Kollegen zu manipulieren. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt und bedroht, und er reagiert so, wie es ein Tier tun würde: indem er gegen jene zurückschlägt, die er als seine Peiniger empfindet, gegen diejenigen, die ihm bisher seine ,Nächsten' und ,Teuersten' waren..."

[i]Sam Vaknin ([url:"http://samvak.tripod.com]http://samvak.tripod.com[/url]) ist Autor von Malignant Self Love - Narcissism Revisited („Krankhafte Eigenliebe - eine Neubetrachtung des Narzißmus"), After the Rain - How the West lost the East („Nach dem Regen - Wie der Westen den Osten verlor") und vielen weiteren Büchern und E-Büchern über Fragen der Psychologie, Beziehungen, Philosophie, Wirtschaft und internationale Angelegenheiten. Er schrieb Kolumnen für Central Europe Review, Global Politician, PopMatters, eBookWeb und Bellaonline sowie als Chefkorrespondent für Wirtschaft für UPI. Vaknin war der Redakteur für Beträge über Fragen der geistigen Gesundheit und Mittelosteuropa für The Open Directory und Suite101.[/i]

 

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