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Europäische Schuldenblase platzt

Vor "möglichem Chaos an den Kreditmärkten" warnte der britische [i]Sunday Telegraph[/i] am 2.1.2011, da 2011 Regierungen, Banken und Unternehmen einen Schuldenberg von über einer Billion Euro refinanzieren müssen. Besonders die Banken hätten rücksichtslose Strategien entwickelt, wie sie im Januar Kapital beschaffen können, um ihren Bedarf zu decken, bevor die Liquidität ganz versiegt.  "Jeder wird sich beeilen, möglichst früh im Januar Anleihen aufzulegen, weil keiner den Zugriff auf die zur Verfügung stehenden Finanzierungsmöglichkeiten verpassen will.", so ein europäischer Bankier gegenüber dem Telegraph. Im Dezember hatten sowohl die Europäische Zentralbank als auch die Bank of England düstere Warnungen vor Liquididätsklemmen veröffentlicht, die die Panik, die jetzt sichtbar wird, nur verschärft hat.

Das bestätigt genau die Warnungen von Lyndon LaRouche zum  Jahresende: Der erste Januar ist ein Scheidepunkt für das Eurosystem sowie das gesamt Weltfinanzsystem. Entweder wird das globale Trennbankenprinzip eingeführt und der gefährliche Giftmüll abgeschrieben (dazu [url:"node/4320"]http://bueso.de/node/9415[/url]) oder die nicht refinanzierbare Schuldenblase explodiert und Regierungen versuchen, mörderische Schachtsche Sparpolitik durchzusetzen. Das kann nur zu sozialem Chaos und Schritten hin zu einer faschistischen Diktatur führen. Da die Federal Reserve jetzt als globale Zentralbank die letzte Instanz ist, um die europäischen Schuldenblase zu refinanzieren, ist die globale hyperinflationäre Dynamik voll im Gang[i]. [/i]

[i][url:"news/beginnt-nach-1-januar-2011-hollenfahrt-von-euro-und-dollar"]http://www.bueso.de/news/beginnt-nach-1-januar-2011-hollenfahrt-von-euro... [/i]

[i][url:"news/lyndon-larouche-am-tag-nach-weihnachten"]http://www.bueso.de/news/lyndon-larouche-am-tag-nach-weihnachten[/url] [/i]

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