06131-237384info@bueso.de

Wissenschaftler warnen vor möglichen weiteren schweren Erdbeben

Bereits am 16. März sprach der amerikanische Geologe [i]Jim Berkland[/i] von der erhöhten Gefahr eines massiven Erdbebens, dem die amerikanische Westküste in der Zeit zwischen dem 19. und 26. März ausgesetzt sei. Berkland, der bereits das Erdbeben in der Bay von San Francisco 1989 vier Tage im voraus prognostizierte, führte jetzt einige natürliche Phänomene wie die größte Erdannäherung des Mondes seit 1992 (am 19.3.) und dem Zusammentreffen von Vollmond und erhöhter Tidenhube zur Zeit der Frühjahrs Tagundnachtgleiche als Faktoren an, die ein größeres Beben in diesem Zeitfenster auslösen könnten. Zusätzlich wären ungewöhnliche Verhaltensänderungen an Fischschwärmen nahe der amerikanischen Pazifikküste in den letzten Wochen beobachtet worden.

Jetzt hat sich auch der britische Astrophysiker [url:"http://ascendingstarseed.wordpress.com/2011/03/22/piers-corbyns-extreme-... [i]Piers Corbyn[/i] zu Wort gemeldet.[/url] "Aufgrund ihrer Position zu Sonne und Mond befindet sich die Erde jetzt in einer der extremsten Wetter- und Erdbeben-/Vulkanausbruchssituationen der letzten 66 Jahre." Corbyn sieht die Zeit größten Risikos während der fünf Tage zwischen dem 23. und 27. März, hält sich mit einer näheren Ortsangabe aber zurück.

Corbyn zufolge war es die Sonneneruption der stärksten Kategorie (X-Klasse) vom 10. März diesen Jahres, die die Erde einem Protonensturm aussetzte und das Erdbeben der Stärke 9 in Japan am nächsten Tag auslöste. Auch am Morgen des 21. März wurden in einer der aktiven Regionen der Sonne Ausbrüche registriert, die von extremer UV-Strahlung und bis zu 50MeV-Protonenausstößen begleitet waren. Diese Erscheinungen zusammen mit den anderen aktiven Regionen der Sonne "bestätigen unsere langfristige Warnung vor signifikanten extremen Wetterereignissen und Erdbeben in der Zeit um den 23. bis 27. März 2011."

"Den jüngsten starken Erdbeben gingen extreme Ereignisse auf der Sonne voraus, insbesondere Flares der X-Klasse und damit verbundene Protonenstürme. Wie es aussieht, gehen starken Beben und Extremwettersituationen auf der Erde [u]immer[/u] starke Eruptionen auf der Sonne voraus und die Protonenausstöße sind eine unvergleichlich zuverlässige Warnung vor Wetterextrema, dem Zusammenbrauen von Stürmen und Erdbeben. Wir können nicht genau bestimmen, wo die Erdbeben am wahrscheinlichsten stattfinden werden, außer daß der (pazifische) „Feuerring[i]"[/i] sehr gefährdet ist und mit weiteren starken Beben in Japan und/oder im amerikanischen Westen gerechnet werden muß. Andere Forscher haben ebenfalls auf das erhöhte Risiko von Erdbeben in der unmittelbaren Zukunft gewarnt. Meine Risiko-Perioden liegen ein wenig später als die ihren, weil, auch wenn die Gezeiteneffekte des Mondes (insbesondere der "Supermond" vom 19. März) wichtig sind, wir die Ausbrüche der Sonne als maßgeblich betrachten."

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN