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US-Immobilienwebseite: LaRouche hatte mit seinen Prognosen in den letzten 50 Jahren immer recht

"Ein führender amerikanischer Ökonom, der die Entwicklungen der US-Wirtschaft über 50 Jahre lang korrekt prognostiziert hat, sagt, daß die Weltwirtschaft sich in einer Kettenreaktion befindet, die die Volkswirtschaften und Immobilienmärkte destabilisiert." Unter dieser Überschrift brachte gestern die amerikanische Webseite [url:"http://www.housingpredictor.com/2011/world-housing-markets.html][i]www.h... einen prominent platzierten Artikel, der auf einem kürzlichen Vortrag von Lyndon LaRouche bei einem privaten Seminar in Washington basiert.

"'Das Weltfinanzsystem befindet sich in einer Kettenreaktionskollaps und wenn es keine drastischen Veränderungen gibt, wird die Struktur der Weltwirtschaft auf immer verändert werden,' sagt der Ökonom Lyndon LaRouche, der sich acht Mal um die amerikanische Präsidentschaft bewarb, mehr als jeder andere Kandidat für das höchste Amt unserer Republik". Der Kongreß habe kurz davor gestanden,  das Glass-Steagall-Gesetz wieder einzuführen, aber die britische Regierung habe der amerikanischen Regierung gedroht. "Jeder Versuch, Glass-Steagall wieder in den USA in Kaft zu setzen, würde als faktische Kriegserklärung gegen die Briten betrachtet werden", zitiert die Webseite LaRouche.

Das Federal Reserve System sei nicht von amerikanischen Interessen, sondern britisch kontrolliert. LaRouche verwies auf sein HBPA-Gesetz von 2007, das sowohl die Hausbesitzer als auch die Banken durch eine geordnete Reorganisation hätten retten können. "Wäre dieses Gesetz angewandt worden, hätte sich damit die gesamte Krise, die die Welt seit 2007 erfahren hat, verhindern lassen."

Die Autor des Artikels stellt schließlich fest: "Man kann nicht bestreiten, daß der frühere Präsidentschaftskandidat eine erfolgreiche Bilanz aufzuweisen hat, wenn es um die Wirtschaft geht. Er hatte mit seinen Prognosen in Bezug auf die amerikanische Wirtschaft in den letzten 50 Jahren immer recht."

Der Abgeordnete Tom Jackson aus Alabama brachte übrigens gerade am 29.3. unter Bezug auf LaRouches Bemühungen für die Wiedereinführung des Trennbankengesetzes eine entsprechende Glass-Steagall-Resolution im Landesparlament ein. Das ist ein Beispiel für die aktuellen Bemühungen, Glass-Steagall im Kongreß wieder auf die Tagesordnung zu setzen - als unverzichtbare Voraussetzung dafür, die gegenwärtige hyperinflationäre Dynamik und die Zerstörung der wirtschaftlichen Basis stoppen zu können.

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