06131-237384info@bueso.de

Kandidatin Sare berichtet von Kundgebung „Besetzt die Wall Street“

Die LaRouche-Demokratin [i]Diane Sare[/i], US-Kongreßkandidatin in New Jersey, lieferte am 4.8. auf [url:"http://www.larouchepac.com/node/18979]larouchepac.com[/url] einen Live-Videobericht von der Wall Street. Sare sprach dort selbst vor einer Kundgebung, die unter dem Motto „Besetzt die Wall Street" bei der berüchtigten Statue des Bullen vor der Börse stattfand. Der Protest richtete sich gegen die Absprache zur Erhöhung der Schuldengrenze, die mörderische Sparmaßnahmen und gleichzeitig den Schutz der Wall-Street-Elite vorsieht. Die Bewegung, die dem Vorbild der jungen „Indignados[i]"[/i] in Spanien und Griechenland folgt, plant für dem 17.9. eine große Kundgebung.

Sare berichtete von ausgezeichneten Reaktionen insbesondere der jüngeren Teilnehmer. LaRouche steht bei ihnen in hohem Ansehen, und sie befürworten aktiv die Wiederinkraftsetzung von Franklin Roosevelts Glass-Steagall-Gesetz.

Die Demonstration war aus früheren Protestaktionen gegen verheerende Sparmaßnahmen des New Yorker Bürgermeisters und Milliardärs Michael Bloomberg hervorgegangen. In einer Erklärung heißt es: „Nationale Politiker benutzen das Auslaufen der Frist zur Erhöhung der Schuldengrenze am 2.8. als Vorwand, soziale Programme, auf die wir ein gesetzliches Anrecht haben, anzugreifen: Renten, Nahrungsmittelhilfe, Krankenversicherung... Inmitten massiver und steigender Arbeitslosigkeit und wachsender Obdachlosigkeit brüten der Präsident und der Kongreß ein Abkommen aus, massive Einschnitte bei solchen Sozialprogrammen gegen magere neue Einkünfte einzutauschen... Selbst das Geld, mit dem die Regierung die Banken rettete, kommt aus unseren Lohn- und Gehaltsschecks. Wir haben ein Recht zu fordern, daß das Geld für Investitionen in Arbeit, Bildung, Gesundheit und Infrastruktur verwendet wird, statt in die Spekulation der Banker... Sagt Nein zu Wall-Street-Bankern![i]"[/i]

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN