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LaRouche-Jugendbewegung in Hamburg

Berlin, 28.6.2007 (LYM) -- Um das sich im Winterschlaf befindende Deutschland aufzuwecken, begab sich eine Gruppe von fünf LYM Mitgliedern nach Hamburg.

Wir organisierten in diesen Tagen an zwei verschiedenen Universitäten in Hamburg und trafen auf viele zu begeisternde, neugierige und optimistische Jugendliche.

Sie waren sehr an unseren Schildern, wie z.B. „Mit der Eurasischen Landbrücke werden wir die Natur verbessern“ oder „die Dänen sagen ja....die Deutschen sagen nein?“ interessiert. Sie kamen näher, um sich auch die Bilder der Eurasischen Landbrücke, die Beringstraßenverbindung und auch der Fehmarnbrücke zu betrachten. Natürlich hatten wir auch Schilder über die Aufdeckung des größten Skandals des Jahrhunderts um BAE Systems. Gerade dieses Schild erweckte die Aufmerksamkeit vieler ausländischer Studenten, die erfahrungsgemäß ein besseres Verständnis für die Rolle des Britischen Imperiums haben.

Viele Studenten kamen zu unserem Büchertisch, um herauszufinden, was wir eigentlich machen. Man merkte sofort, daß man sich an technologieorientierten Universitäten befand, die Studenten waren begeistert über die Magnetschwebetechnologie, neue Kraftwerke und Megainfrastrukturprojekte. Keiner konnte verstehen, daß irgend jemand gegen z.B. den Ausbau einer festen Fehmarnverbindung ist. Für viele Menschen ist es ein Paradox zu erfahren, daß die ganze Welt Deutschland und seine Technologie liebt - außer die Deutschen selber. Also ist Deutschland doch ziemlich wichtig für die Verwirklichung all dieser Projekte. Es gab verschiedene Diskussionen über die Notwendigkeit einer internationalen Jugendbewegung, um sicherzustellen, daß die politischen Rahmenbedingen geschaffen werden, die es dann ermöglichen, mit diesen Megaprojekten richtig durchzustarten.

Wir werden bald wieder nach Hamburg zurückkehren, um dort weiter eine Jugendbewegung aufzubauen.

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