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LaRouche gratuliert Putin

Lyndon LaRouche beglückwünschte Rußlands Ministerpräsidenten Wladimir Putin anläßlich dessen Nominierung als Kandidat für die Präsidentschaftswahlen 2012, ebenso wie den russischen Staatspräsidenten Dmitri Medwedjew, der die Liste der Regierungspartei „Einiges Rußland“ bei der Dumawahl am 4.12. anführen wird. Medwedjew hatte Putin als Präsidentschaftskandidaten vorgeschlagen.

„Dieser Schritt von Putin und Medwedjew ist genau die Art von strategischer Überraschung, die die Welt braucht“, sagte LaRouche. Eine solche Bestätigung von Führungskontinuität sei eine klare Absage an die Teile-und-Herrsche-Spielchen des Britischen Empire. Es bedeute einen großen Schritt in Richtung wirtschaftlicher Erholung der ganzen Welt durch ein Programm, das seinen Schwerpunkt bei den Anrainerstaaten des Pazifischen Ozeans hat.

In den vergangenen Wochen hatten Putin und Medwedjew neue Initiativen für die Zusammenarbeit mit China begonnen, die auf der Entwicklung von Hochtechnologie, einschließlich Raumfahrt und Kernenergie, basieren. Dies, so LaRouche, sei genau das, "was die Welt braucht, um aus der gegenwärtigen Depression herauszukommen. Sobald die Vereinigten Staaten, ohne Obama, sich der russisch-chinesischen Allianz anschließen, besteht die Grundlage für eine Große Pazifische Allianz als Alternative zu Krieg und einem neuen finsteren Zeitalter."

LaRouche erklärte, diejenigen in den westlichen Staaten, die als "Lakaien des Britischen Empire" agierten und jetzt über diese Entwicklung außer sich seien, hätten selbst die transatlantischen Volkswirtschaften mit Deindustrialisierung und Globalisierung ruiniert und daher kein Recht, sich zu beschweren. Es sei jetzt die Aufgabe amerikanischer Patrioten, für die Absetzung von Präsident Obama zu sorgen, so daß sich die USA an der neuen Großen Pazifischen Allianz beteiligen könnten. Ansonsten drohe von den Kräften des Britischen Finanzimperiums eine Zukunft, die in "Entvölkerung und Tod" bestehe.

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