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Interview mit dem Spitzenkandidaten der BüSo Bayern, Werner Zuse

Der Spitzenkandidat auf der oberbayrischen Wahlliste der der Bürgerrechtsbewegung Solidarität für die Landtagswahlen in Bayern, Werner Zuse, forderte in einem Interview mit der Wochenzeitung [i]Neue Solidarität [/i]eine Abkehr von der Ideologie der 68er und eine Rückbesinnung auf Wissenschaft und Zukunftstechnologien wie den Transrapid und die Kernkraft. U.a. sagte er:

"Immer mehr Industriebetriebe wie Siemens lagern Arbeitsplätze in Billiglohnländer aus, und die in Deutschland angebotenen Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich können den Menschen nicht diese gut bezahlten, wegfallenden Industriearbeitsplätze ersetzen. Dies ist vor allem das Ergebnis der Tatsache, daß die Zollschranken der EU mit der Liberalisierung des Marktes immer mehr abgebaut wurden und immer mehr Billiglohn- und Billigprodukte in die EU importiert werden.

Dieser Trend muß umgekehrt werden, und wir müssen wie nach dem Kriege einen Aufbauplan für die Teile der Welt, denen es an Infrastruktur aller Art mangelt, umsetzten. Dann gibt es wie nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine Zukunft - nicht nur für die Jugend Europas, sondern diesmal für die gesamte Welt.

Ein solcher Weltaufbauplan, die sogenannte Weltlandbrücke, wird heute weltweit diskutiert. In Deutschland treibt aber nur die BüSo diese Debatte voran. Wir Deutsche können damit an unsere große industrielle Tradition anknüpfen und Dinge exportieren, für die eine entwickelte Arbeitskraft notwendig ist. Dies sind Industrieanlagen wie Kernkraftwerke,  Transportsysteme wie der Transrapid oder auch ganze Industriekomplexe, die überall in der Welt gebraucht werden."

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