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Früherer IAEA-Chef Hans Blix: Kernenergie gehört die Zukunft

Der frühere schwedische Außenminister Hans Blix, der die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) 16 Jahre leitete, erklärte am Mittwoch gegenüber [i]Agence France Press[/i] in Stockholm am 18.5., daß er weiter auf Kernenergie setzt. Blix nahm am 3. "Nobelpreisträger-Symposium" über "Globale Nachhaltigkeit" teil, das den Schwindel der menschengemachten Klimaerwärmung durch Co2 als Vorwand für globale Deindustrialisierung vorantreiben soll und das maßgeblich von Herrn Schellnhuber (PIK/WBGU) mitorganisiert wird.

Im Gegensatz zur Intention der Organisatoren sagte Blix, er gehe davon aus, dass "die Mehrheit der Welt"  trotz Fukushima weiter auf Kernenergie setzen wird. "Fukushima ist wie eine Delle auf der Straße und wird zur weiteren Stärkung der Sicherheit der Kernenergie führen". Nach Three Mile Island und Tschernobyl sei die Sicherheit verbessert worden, und genau das werde auch nach Fukushima geschehen. "Es gibt eine Menge von Entwicklungen bei der 4. Generation von Kernkraftwerken, die keine aktives Kühlsystem benötigen. Es ist wie in anderen Bereichen, es wird weiterentwickelt und die Technologie wird sich verbessern."

Der Widerstand von Blix und anderen vereilte die Absicht,  in dem Memorandum ein explizites Verbot der fossil-nuklearen Energieversorgung durchzusetzen. Lyndon LaRouche sagte dazu, es sei für Schellnhuber und seine Kreise "diplomatisch unmöglich" geworden, darauf bei dieser Gelegenheit zu bestehen. Sie würden deshalb jedoch ihr Ziel nicht aufgeben.  "Wenn diese Leute eine Niederlage erleiden, werden sie das tun, was sie immer tun: abstreiten, daß es so war." 

Hier finden Sie [url:"node/4465"][i]Videos zur Intervention der schwedischen EAP[/i][/url]

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