06131-237384info@bueso.de

LaRouche warnt: Mit Obama droht Nuklearkrieg

[i]Das folgende Flugblatt wurde vom LaRouche Political Action Committee (LPAC) am 21. August veröffentlicht und am selben Tag in Washington verteilt.[/i]

[h4]LaRouche hat Sie gewarnt. Jetzt ist es offensichtlich: Mit Obama droht Nuklearkrieg![/h4]

21. August - Lyndon LaRouche und seine politische Organisation LPAC haben seit Anfang August davor gewarnt, daß US-Präsident Obama die Sommerpause des Kongresses dazu ausnutzen werde, um Schritte zur Einleitung eines illegalen Kriegs gegen Syrien zu ergreifen. Viele meinten, das sei maßlos übertrieben.

Doch jetzt macht Obama genau das, wovor Lyndon LaRouche gewarnt hat: Er setzt sich über seinen eigenen Generalstab hinweg, der keinen Krieg zur Unterstützung von Al-Kaida in Syrien führen will, und er ignoriert die Verantwortlichkeit des Kongresses, der einem Krieg zustimmen muß.

Am 20. August drohte Obama Syrien erstmals mit einem direkten militärischen Angriff, indem er sich den alten Plan Tony Blairs für einen Krieg gegen Saddam Hussein zu eigen machte. Sie erinnern sich sicherlich noch an die falschen Behauptungen, daß Saddam Hussein angeblich über biologische und chemische Waffen verfüge. Jetzt richtet Obama die gleiche Beschuldigung gegen Syrien. Und er will den Kongreß und die Vereinten Nationen umgehen.

Rußland und China, die beide am 21. August an einer Sicherheitskonferenz in Moskau teilnahmen, reagierten umgehend. In einer Erklärung wiederholten sie ihre Kriterien, wonach alle außenpolitischen Schritte „die Normen des Völkerrechts und die in der Charta der Vereinten Nationen enthaltenen Grundsätze strikt wahren“ müßten. Das bedeutet, die nationale Souveränität muß ohne Ausnahme respektiert werden. Es sei außerdem an die Ansprache des russischen Ministerpräsidenten Medwedew vom 17. Mai erinnert, in der er auf dem Prinzip der nationalen Souveränität, wie sie auch die UN-Charta verlangt, bestand. Denn deren Verletzung „kann ganz schnell zu einem vollen regionalen Krieg führen, und das sogar - ich will hier niemandem Angst machen - mit dem Einsatz von Atomwaffen.“

Gleichzeitig wird Obama in der israelischen Presse als der eigentliche Antreiber hinter Premierminister Netanjahu blossgestellt, einen Krieg gegen den Iran zu beginnen - eine weitere Verletzung nationaler Souveränität, die unmittelbar zu einer Konfrontation mit Rußland führen würde. So widerspricht Aluf Benn, Chefredakteur der israelischen Zeitung Ha‘aretz, in einem heute veröffentlichten Interview in The National Interest mit Leon Hadar der gängigen Auffassung, US-Präsident Obama sei gegen einen Angriff auf den Iran und weist auf dessen maßgebliche Rolle hin.

Hadar schreibt: „,Die herkömmliche Meinung ist, daß Präsident Obama gegen einen israelischen Angriff sei,’ sagte Benn zu mir, als wir uns am Sonntag in seinem Tel Aviver Büro trafen. ,Aber Obama unterließ es, sein Veto gegen einen israelischen Angriff einzulegen oder Sanktionen gegen ein solches Vorgehen anzudrohen’, sagte er. ,Ich denke, das ist ein weiteres Beispiel für Obamas führende Rolle aus dem Hintergrund. Er erwartet von Israel, im Iran das gleiche zu tun, was die Briten und die Franzosen in Libyen taten’, schloß er.“

Mit dieser Aussage entlarvt Benn Obamas Behauptung, er „ führe vom Hintergrund aus“, als bloße Ablenkung. Obama war der Drahtzieher des Krieges gegen Libyen und der barbarischen Ermordung des bereits gefangengenommenen Gaddafi. Erneut frustriert durch seine Unfähigkeit, schnell etwas gegen Syrien unternehmen zu können, drängt er jetzt zum Krieg.

Jetzt spielt sich das ab, was Lyndon LaRouche seit dem Frühjahr 2009 behauptet hat: Obama hat eine Persönlichkeit wie Kaiser Nero. Er steuert auf einen thermonuklearen Krieg zu, der zur Auslöschung der Zivilisation führen könnte. LaRouche formulierte es am 20. August so: „Wir müssen uns bewußt sein, daß wir kurz vor einem thermonuklearen Krieg stehen, und solange Obama weiter Präsident bleibt oder eine erneute Kandidatur erhält, ist die Wahrscheinlichkeit eines Nuklearkrieges groß.

Denn Rußland oder China werden nicht vor Obama kapitulieren. Wenn Obama weiter im Amt bleibt und die Bevölkerung sich weiter so ängstlich verhält, wie ich es in letzter Zeit beobachte, dann wird es zu einem thermonuklearen Krieg kommen, was die sichere Auslöschung der Menschheit bedeutet. Eine Menschheit, die sich so verhält, hat es dann praktisch nicht besser verdient. Es ist die Pflicht aller Patrioten, jetzt zu verhindern, daß Obama erneut als Präsident nominiert wird. Nur unter dieser Bedingung haben wir eine sichere Hoffnung auf das Überleben der Menschheit. Und das ist ein Fakt.“

Worauf warten Sie also noch? Sie als Bürger müssen unter allen Umständen - sogar um den Preis Ihrer eigenen Wiederwahl oder der Ihrer Partei - aktiv werden, damit Obama des Amtes enthoben wird, bevor seine Handlungen dazu führen, daß wir alle umkommen. Der Kongreß muß aus den Sommerferien zurückkehren, das Glass-Steagall-Gesetz wiedereinsetzen und diese Bombe entschärfen!

[i]Das englische Original finden Sie auf [url:"http://www.larouchepac.com"]www.larouchepac.com[/url].[/i]

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN