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Menschenrechte und Entwicklung: Chinas People’s Daily veröffentlicht Kommentar von Helga Zepp-LaRouche

Am 16. Juli erschien in der chinesischsprachigen Onlineausgabe der großen chinesischen Zeitung [i]People’s Daily[/i] ein [url:"http://opinion.people.com.cn/n/2014/0716/c1003-25285640.html"]Kommentar von Helga Zepp-LaRouche[/url] gegen die Heuchelei des Westens zum Thema „Menschenrechte“. Der Artikel wurde von anderen chinesischen Webseiten übernommen. Zepp-LaRouche schreibt darin:

„China hat mehr für die Menschenrechte getan als jedes andere Land der Welt. Seit dem Beginn der Politik der ,Reformen und Öffnung’ 1978 konnte ein Großteil der Bevölkerung die Armut abschütteln und kann heute ein bequemes Leben führen. Es ist für jedermann ersichtlich, daß nicht nur die Menschen in den Küstenregionen und im Süden die Früchte des von der ganzen Welt bewunderten Wirtschaftswunders genießen, sondern daß auch die Armut in den ländlichen Gebieten und in den Regionen im Inneren und Westen des Landes beträchtlich reduziert wurde. Wenn nun der von Präsident Xi Jinping geplante Wirtschaftsgürtel der Neuen Seidenstraße und die Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts als Strategie umgesetzt wird, stehen die Aussichten für China bestens, in nicht allzu ferner Zukunft die Armut ganz zu beseitigen.

Es ist nicht schwer zu durchschauen, daß der westliche Begriff der ,Menschenrechte’ völlig verzerrt ist, er wirft individualistische und egoistische ,Freiheit’ mit der Vorstellung des Gemeinwohls in einen Topf. Vor einiger Zeit tauchten im Nordwesten Chinas ,Straßenrevolten’ auf, ähnlich den Ereignissen in der Ukraine, Thailand und anderenorts, die gegen die Gesellschaft gerichtet waren und zum Aufstand anstachelten - reichlich finanziert von westlichen NGOs, die dies manipulierten, wobei Slogans von der ,pluralistischen Gesellschaft’ als Deckmantel dienten und das Banner von ,Demokratie’ und ,Menschenrechten’ hochgehalten wurde. In Wirklichkeit war das alles die Regimewechsel-Politik der westlichen Länder, die durch westliche politische Interessen in der Region motiviert ist. Ihre Verkündigung einer ,pluralistischen Gesellschaft’ ist nur ein Synonym für das Recht, ein Land, das mit der Position des Westens nicht übereinstimmt, zu unterminieren...“

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