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LaRouche: Chinesisches Mondprogramm setzt weltweit den Maßstab für Produktivität

Die Weltwirtschaft muß dem amerikanischen Ökonomen und Staatsmann Lyndon LaRouche zufolge auf ein neu definiertes Konzept von Produktivität ausgerichtet werden. In einer Diskussion mit Mitarbeitern betonte LaRouche am 3. August, anstelle der globalen Billiglohn-Wirtschaft brauche man produktive Arbeit mit hoher Energieflußdichte. Den Maßstab dafür setze [url:"node/6961"]Chinas Mondprogramm, das auf die Erschließung der Helium-3-Vorkommen[/url] auf dem Mond als Grundlage für eine Wirtschaft auf der Basis von Kernfusion abzielt. „Sobald wir in eine Zusammenarbeit mit China in diesem Mondprojekt eintreten, ist Chinas Mondprojekt die Zukunft der Menschheit“, betonte LaRouche.

Während die transatlantische Region an ihrer verrückten, wissenschaftsfeindlichen und zwergenhaft erdgebundenen grünen Politik mit sinkenden Energieflußdichten festhält, definiert China sein gesamtes Wissenschaftsprogramm vom Standpunkt der Raumfahrt. Da Helium-3 auf dem Mond, aber nicht auf der Erde, reichlich vorhanden ist und eine weit stärkere Energiequelle darstellt als andere Kernfusions-Brennstoffe, bildet das chinesische Wissenschaftsprogramm heute die Speerspitze der Weltraumforschung.

Eines der [url:"node/7557"]„Vier Gesetze“[/url] für den Wiederaufbau der Weltwirtschaft, die LaRouche kürzlich vorgelegt hatte, ist die Kernfusions- und Weltraumforschung als Motor für Wissenschaft und Wirtschaft.

LaRouche führte aus: „Unsere Aufgabe ist es, den stärksten Motor zu nutzen, den wir haben, nämlich die stärkste und beste Energiequelle für die Kernfusion. Das ist der Motor, von dem die Existenz der Menschheit in der kommenden Zeit abhängen wird. Und wir sind bereits mittendrin. Den einzigen Brennstoff in großen Mengen für eine effiziente Kernfusion findet man auf dem Mond, und China wird immer wieder hinfliegen, um dort eine riesige Basis für Kraft und Energie aufzubauen, von der die menschliche Gattung in Zukunft abhängen wird. Das ist die Realität. Jetzt müssen wir nur noch eine Gruppe von Nationen auf der Erde zusammenbringen, China und andere Beteiligte, um Dinge zu ermöglichen, die die Energieflußdichte der produktiven Arbeitskraft des Menschen erhöhen.“

[i]Hier finden Sie ein halbstündiges englischsprachiges [url:"http://larouchepac.com/node/31483"]Interview mit Ben Deniston[/url] vom LPAC-Wissenschaftsteam über das Entwicklungskonzept des chinesischen Mond-Erde-Entwicklungsprogramms[/i].

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