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Sputnik: Interview mit Lyndon LaRouche zum Sieg über den Faschismus

[i]Anläßlich der Feiern zum 70. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg veröffentlichte die russische Nachrichtenagentur [/i]Sputnik[i] am 9.5. ein Interview mit Lyndon LaRouche unter der Überschrift: „Sowjetische Armee verteidigte im 2. Weltkrieg die Zivilisation – Lyndon LaRouche“.[/i]

[i]Untertitel:[/i] Der achtmalige US-Präsidentschaftskandidat sagte, die Rolle der sowjetischen Verteidigung der Zivilisation in der Zeit des sogenannten Zweiten Weltkrieges bleibt ein entscheidendes Element eines Kampfes für die ganze Menschheit.

[i]Text:[/i] Der Sieg der Sowjetunion und der Alliierten über Nazi-Deutschland war ein entscheidender Beitrag zur Entwicklung der Menschheit, sagte der achtmalige US-Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche gegenüber [i]Sputnik[/i] am Freitag.

„Die Rolle der sowjetischen Verteidigung der Zivilisation in der Zeit des sogenannten Zweiten Weltkrieges bleibt als entscheidendes Element eines Kampfes für die ganze Menschheit bestehen“, sagte LaRouche.

Man solle die Feiern, die in Moskau aus Anlaß der 70 Jahre seit dem Sieg im Zweiten Weltkrieg veranstaltet werden, „als wichtig erachten“.

LaRouche beklagte auch die mangelhafte Bildung der erwachsenen Bevölkerung der „transatlantischen Mächte“ in Bezug auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

Der Westen sei von einem „politischen, moralischen und wissenschaftlichen Verfall“ betroffen, so LaRouche.

Als Resultat davon gebe es „wenig oder gar kein Verständnis der Bedeutung des menschlichen Lebens“.

LaRouche ist ein Veteran des Zweiten Weltkriegs. Er schreibt in dem von der LaRouche-Bewegung herausgegebenen Wochenmagazin [i]Executive Intelligence Review[/i] über die Notwendigkeit, die amerikanisch-russischen Beziehungen zu verbessern.

LaRouche gibt an, die Regierung von US-Präsident Ronald Reagan habe ihn in den 1980er Jahren als inoffiziellen „Hintergrundkanal“ für Verhandlungen mit der Sowjetunion eingesetzt.

[u]Quelle:[/u] [url:"http://sputniknews.com/europe/20150509/1021933102.html"]www.sputniknews.com/europe/20150509/1021933102.html[/url]

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