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Obamas Rolle beim Aufbau des IS wird jetzt auch in Deutschland diskutiert

Der Vorwurf des ehemaligen Chefs des US-Militärgeheimdienstes DIA, [url:"/node/8163"]Generalleutnant Michael Flynn[/url], daß die Obama-Administration direkt und bewußt die Entstehung der Terrororganisation [i]Islamischer Staat[/i] (IS) begünstigt habe, wurde jetzt auch von Jürgen Todenhöfer auf Facebook und in [url:"https://cooptv.wordpress.com/2015/08/18/juergen-todenhoefer-obama-ist-mi..."]einem Blogbeitrag[/url] veröffentlicht. Nach der BüSo und der [url:"http://solidaritaet.com/"]Neuen Solidarität[/url] gehört Todenhöfer somit zu den Wenigen im deutschsprachigen Raum, die sich bisher dieses Themas angenommen haben. Nach einer Zusammenfassung der Enthüllungen des ehemaligen DIA-Chefs Flynn kommentiert Todenhöfer:

„Das US-Außenministerium hat intensiv versucht, diese frühen Warnungen (!) des DIA zu verharmlosen. Viele Medien spielten den DIA-Bericht herunter. Sie hätten ja sonst zugeben müssen, daß ihre Berichterstattung über Syrien jahrelang falsch war. Der Spiegel, der in der Syrien-Frage traditionell daneben liegt, sprach unterwürfig von einem ‘Märchen’. Andere Journalisten wurden vom Konkurrenz-Geheimdienst CIA bedrängt, nichts über die DIA-Analyse zu schreiben.

Wieder erleben wir das schmutzige Spiel ‘verdeckter Interventionen’ im Mittleren Osten. Die USA wären nicht zum ersten Mal Partner von Terroristen. General Flynn spricht daher nur das aus, was viele ahnten. Man denke an die Geschichte ‘verdeckter US-Interventionen’ in Lateinamerika. In ‘INSIDE IS’ habe ich die Rolle der USA bei den Waffenlieferungen an die Terroristen in Syrien ausführlich beschrieben.“

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