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Neue Seidenstraße: Helga Zepp-LaRouche erneut zu Besuch in China!

Am 25. und 26. August fand an der Lanzhou Universität in der nordwestlichen chinesischen Provinz Gansu eine wichtige internationale Konferenz über die Neue Seidenstraße statt. Etwa hundert offizielle Vertreter und Experten aus 21 Ländern (darunter aus China, Indien, Russland, Deutschland, USA und Großbritannien) trafen sich bei der Konferenz, die gemeinsam von der Lanzhou-Universität und der China Soong Ling Stiftung veranstaltet wurde und eine große Plenarsitzung sowie drei Foren über Kulturaustausch, regionale Kooperation und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Universitäten umfasste. Helga Zepp-LaRouche hielt als Vorsitzende des internationalen Schiller-Instituts im Forum über Kulturaustausch eine Rede über „Die Seidenstraße im 21. Jahrhundert als Grundpfeiler von Frieden und Ordnung“.

U.a. sprachen bei der Konferenz Chinas stellvertretender Erziehungsminister Du Yubo; der Vizegouverneur der Gansu-Provinz, Xian Hui; der Vizevorsitzende der China Soong Ching Ling Stiftung, Qi Mingqui; der Präsident der Lanzhou-Universität, Wang Cheng; als Vertreter der Abteilung für Internationale Wirtschaft im chinesischen Außenministerium Diao Junshu; der Präsident der Russischen Eisenbahnen, Wladimir Jakunin, Gennadi Matishow von der Russichen Akademie der Wissenschaften und viele andere.

Wie [i]China Daily[/i] berichtet, lag der Schwerpunkt der Konferenz auf dem „Prinzip 'gegenseitiger Verhandlungen und gemeinsamer Entwicklung' … um die Kooperation zwischen China und anderen Ländern entlang der Seidenstraße weiter zu vertiefen.“ Außerdem ging es um „die große Bedeutung von Bildungsaustausch zwischen den Ländern entlang der Seidenstraße“ und darum, den Bau des neuen Entwicklungsgürtels der Seidenstraße voranzubringen, indem man Erziehungsressourcen austauscht, wissenschaftliche und technologische Kooperation vertieft und das Niveau von Kommunikation zwischen den beteiligten Mitarbeitern auf einer höhere Ebene bringt.

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