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Schweizer Tageszeitung berichtet über LaRouches Vorschlag einer Europäischen Landbrücke

(Nouvelle Solidarité) - Die größte französischsprachige Tageszeitung der Schweiz, [i]Le Temps[/i], veröffentlichte sowohl in der Druckversion als auch auf der Webseite einen längeren Artikel über Lyndon LaRouche und sein Programm für eine Eurasische Landbrücke.

Der Artikel mit dem Titel "Wirtschaft: eine Alternative zu Konfrontation und Krieg" wurde verfasst von Jean-Pierre Bommer, dem Generalsekretär des Romanischen Energieverbandes der Schweiz (FRE). Er beschreibt das Projekt sehr detailliert als "neue Eroberung des Westens, jedoch diesmal in Richtung Osten. Für den Wirtschaftswissenschaftler und Staatsmann Lyndon LaRouche sind die großen Projekte physischer Entwicklung ein Alternative, vielleicht sogar die einzige Alternative zum gegenwärtigen finanziellen und politischen Auseinanderdriften der Welt, das die Saat großflächiger Kriege in sich birgt.

Sein Konzept der Entwicklungskorridore, die Europa und China miteinander verbinden sollen, schreitet voran. Dieses riesige Project sieht den Bau urbaner Industriekomplexe vor, die durch Kernkraftanlagen Electrizität und Wärme erzeugen. Dies ist die Eurasische Landbrücke, die von ihren Befürwortern als die neue Seidenstraße des 21sten Jahrhundert gesehen wird."

Der Artikel beschreibt dann im Detail die fünf Hauptarme der Eurasischen Landbrücke. Über den Aspekt der Kernkraft heißt es zusammenfassend in dem Artikel,  der Hochtemperaturreaktor (HTR) sei die "perfekte Antwort", um Prozesswärme für die Erdölverarbeitung zu erzeugen und für die Entsalzung von Meerwasser, das man in Pipelines über lange Strecken pumpen kann.

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