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Neuer chinesisch-afrikanischer Fonds zur Industrialisierung Afrikas gegründet

Die afrikanische Export-Import-Bank (Afreximbank) in Kairo und die Export-Import-Bank Chinas haben am 23.7. ein Abkommen für ein chinesisch-afrikanisches Investitionsprogramm zur Entwicklung der afrikanischen Leicht- und rohstoffverarbeitenden Industrie in Höhe von 1 Mrd. $ geschlossen. Die Afreximbank (afreximbank.com) hat Niederlassungen in Abuja, Nigeria und Harare, Zimbabwe; der Präsident ist Dr. Benedict Orahamah/Nigeria. Das Abkommen wurde während der 23. Aktionärsversammlung in Mahe/Seychellen unterzeichnet.

Der neue Fonds wird außerdem Ausrüstungen für den Schiffsbau, Eisenbahn und Schienenfahrzeuge und Infrastruktur für die Elektrizitätserzeugung finanzieren. Durch verschiedene neue Finanzierungsmechanismen soll der Handelsverkehr in afrikanische Länder erhöht werden.

In Zusammenhang damit steht ein Abkommen zwischen der Afreximbank und der [i]Made in Africa[/i] Initiative für den Bau und Betrieb von Industriegewerbeparks und Zentren zur Nahrungsmittelverarbeitung. Dafür soll eine pan-afrikanische Leasing-Plattform für Hochleistungsmaschinen und Fertigungsanlagen geschaffen werden.

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