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Die Realität hinter der Farbenrevolution in Washington

Die amerikanische LaRouche-Bewegung (LPAC) arbeitet an einem Sonderdossier über die Netzwerke um George Soros und ihre de-facto-Verbündeten, die einen Putsch gegen Präsident Donald Trump organisieren wollen. Das Dossier enthält u.a. Hintergründe zum Putsch in der Ukraine vor drei Jahren und soll für die geplanten Demonstrationen zum „Internationalen Tag der Wahrheit“ am 23. Februar verfügbar sein.

Ex-Präsident Barack Obama will sich offenbar persönlich an die Spitze einer Organisation von 30.000 „Agitatoren“ gegen Trump stellen und sie von einer Hochsicherheitsvilla in Washington aus leiten. Niemand kann etwas dagegen einwenden, daß Bürger gegen eine Politik protestieren, die sie für falsch halten - aber wenn dahinter die Absicht steckt, eine gewählte Regierung zu stürzen, dann ist das etwas ganz anderes.

Diese Menschen sind allerdings nur die „Fußtruppen“, hinter denen weitaus mächtigere Kräfte stehen. Deren Ziel ist nicht, eine Grenzmauer zu Mexiko zu verhindern, Toleranz gegenüber Muslimen einzufordern (man bedenke nur, wieviele Muslime Obama töten ließ), oder Obamas Gesundheitsreform zu retten, sondern zu verhindern, daß die neue Regierung das Verhältnis zu Rußland und auch zu China verbessert.

Faktisch sind die laufenden Operationen gegen die Regierung in Amerika beispiellos. Die Medien trommeln pausenlos, aber noch ominöser ist, daß zusammen mit dem Finanzestablishment und den Neokonservativen auch der „Staat im Staat“, d.h. Teile von Geheimdiensten und Militär, darin verwickelt sind.

Dieser Apparat ist verantwortlich für den erzwungenen Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Gen. Michael Flynn, nachdem man der [i]New York Times[/i] Informationen zuspielte, denen zufolge Flynn im Dezember 2016 mit dem russischen Botschafter über die Aufhebung der Sanktionen gesprochen habe. Flynn hatte als Chef des Militärgeheimdienstes DIA Präsident Obama vor dem Aufstieg von ISIS und vor einem Sturz des syrischen Präsidenten Assad gewarnt, und Obama hatte ihn deswegen entlassen. Flynn hat entsprechend viele Gegner in der CIA und beim FBI.

Einige Beispiele für die Medienaktivitäten: Der frühere NSA-Analyst John Schindler schrieb auf Twitter, ein hoher Geheimdienstoffizier habe ihm gesagt: „Trump wird im Gefängnis sterben“. Thomas Friedman von der [i]New York Times[/i] verglich Trumps Wahl mit dem Angriff auf Pearl Harbor und den Anschlägen vom 11.9.2001.

Adam Shatz sprach in der [i]London Review of Books[/i] offen von der Möglichkeit, daß der „tiefe Staat“ Trump ermorden könnte. Das gleiche hatte der [i]BBC[/i]-Korrespondent Paul Wood schon am 21.1.2017 in einem Artikel im [i]Spectator[/i] getan („Wird Donald Trump ermordet, in einem Putsch gestürzt oder nur abgesetzt werden?“).

Noch alarmierender ist, daß Insider Inhalte vertraulicher Gespräche Trumps mit den Präsidenten Mexikos und Australiens an die Presse weitergaben. Dies alles summiert sich zu einer bösartige Mixtur zum Untergraben der Demokratie, besonders, wenn Menschen, die sich selbst für „Linke“ halten, den Geheimdiensten oder Spinnern wie dem stets kriegslüsternen John McCain Beifall zollen.

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