Während des Besuches von Donald Trump in Saudi-Arabien und zu Treffen mit arabischen und islamischen Staatsführern erschien in mehreren arabischen Tageszeitungen ein Artikel des früheren tunesischen Diplomaten und Intellektuellen, Dr. Ahmed a-Kedidi über die globale Bedeutung des Seidenstraßengipfels für Frieden und Entwicklung. Darin hebt er die Rolle von Lyndon und Helga LaRouche im 30-jährigen Kampf für die Weltlandbrücke hervor. Der Artikel trug die Überschrift: "Hoffnung für die Zukunft: Die Neue Seidenstraße".
„...Ein Ereignis der letzten Woche brachte neue Hoffnung in meine Seele und das ist die Teilnahme meiner ehrenwerten Freundin Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des internationalen Schillerinstitutes bei der Konferenz in Beijing. Auf Einladung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping ging es um die Reaktivierung der Seidenstraße. Staatsmänner aus verschiedenen Kontinenten kamen zusammen, um eine neue Ära einzuläuten, eine Ära, die nicht von mächtigen transatlantischen Finanz- und Kriegseliten kontrolliert ist...
Ich kenne Frau LaRouche seit den frühen 80er Jahren persönlich, als ich in meinem Heimatland einige politische Zügel in der Hand hatte und Hand in Hand zusammen mit dem Schiller Institut kämpfte... Gleichzeitig hatte ich eine freundschaftlich-intellektuelle Beziehung zu Frau und Herrn LaRouche... Herr LaRouche ist Amerikaner und Frau LaRouche ist Deutsche, sie haben Amerika und Europa verbunden für den langen Kampf für die Neue Seidenstraße...“
Dieser Artikel erschien in offiziellen Tageszeitungen [i]Al-Sharq[/i] (Katar) und [i]Al-Watan[/i] (Oman), in der [i]Oman News[/i], sowie weiteren privaten Zeitungen und Webseiten derRegion.
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