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Artikel

Nicht nur Sozialisten wurden getäuscht: Der Betrug des „Freihandels"
26.09.2008

Anlaß des folgenden Aufsatzes ist das unmittelbare Näherrücken der extrem akuten Phase der internationalen Finanzkrise im Vorfeld der Parteitage zur Aufstellung der Präsidentschaftskandidaten in den USA [Demokraten Ende August, Republikaner Anfang September]. Eine längerfristige Bedeutung des Aufsatzes liegt auch darin, in die wenig bekannten Grundlagen einer kompetenten Wirtschaftswissenschaft einzuführen. Er dient somit der dringend erforderlichen Umerziehung der vermeintlich maßgeblichen Ökonomen, deren Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Regierungen sowie internationalen privaten und öffentlichen Institutionen von 1971 bis heute so verheerend gewesen ist.

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24. September 2008: Antrag für LaRouches Neues Bretton Woods im italienischen Senat eingebracht
24.09.2008

Am 24. September stellte Senator Oskar Peterlini im italienischen Senat offiziell einen „Antrag für die Reorganisation des internationalen
Währungs- und Finanzsystems: das Neue Bretton Woods". Darin werden die
wichtigsten Elemente von LaRouches Lösungsansatz dargelegt: das Prinzip
des Konkursverfahrens, Maßnahmen gegen Spekulation, die Vorzüge eines
Kreditsystems gegenüber einem Währungssystem sowie die Zusammenarbeit
zwischen den USA, Rußland, China und Indien als Grundlage für neue
Abkommen. Innerhalb eines Tages unterzeichneten 19 Senatoren den
Antrag, und es laufen Verhandlungen mit Regierungs- und
Oppositionsparteien über eine beschleunigte Debatte des Antrags im
Plenum des Senats.

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„Wir stehen vor einem neuen finsteren Zeitalter. Alles ist möglich!"
20.09.2008

[i]Die folgende Rede hielt [i]Helga Zepp-LaRouche[/i] auf einem Seminar mit Diplomaten am 17. September 2008 in Berlin.[/i]

Ich bin sehr froh, Sie anläßlich dieser Veranstaltung zu begrüßen. Die meisten Menschen sind ziemlich schockiert über das, was vor sich geht, aber wir sind es nicht. Denn wer unsere Bewegung und insbesondere die Wirtschaftsprognosen meines Ehemanns, Lyndon LaRouche kennt, der weiß, daß er wie niemand sonst prognostiziert hatte, daß dies geschehen würde. Nun hat sich gezeigt, daß er recht hatte. Alle seine Kritiker und Gegner lagen vollkommen falsch.

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Diplomaten wollen LaRouches Lösung kennenlernen
20.09.2008

In Zeiten der Krise reagieren Menschen häufig panisch, aber manchmal auch sehr überlegt, um herauszufinden, was eigentlich geschieht. Zahlreiche diplomatische Vertreter aus aller Welt, die am 17. September zu einem informellen Seminar der Nachrichtenagentur [i]EIR [/i]in Berlin zusammenkamen, verhielten sich eindeutig in letzterer Weise. Sie wollten wissen, was der amerikanische Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche zu dem gewaltigen Finanzkrach, der sich derzeit an der Wall Street und weltweit vollzieht, zu sagen hat. Das gleiche Bild zeigte sich auch bei einem entsprechenden Seminar in der früheren Bundeshauptstadt Bonn am folgenden Tag.

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„Deutschland ist ein Sozialstaat, keine Aktiengesellschaft"
13.09.2008

[i]Frage:[/i] Bayern verliert immer mehr Landwirte. So haben wir seit 1990 von 120.000 Milchbauern 70.000 verloren. Warum üben Sie drei weiter diesen harten Beruf aus und engagieren sich zusätzlich noch bei den Landtagswahlen in Bayern auf der Liste der BüSo für Oberbayern?

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Französische Sozialisten weiter als die SPD
09.09.2008

Die diesjährige Sommerakademie der französischen Sozialistischen Partei (Parti Socialiste, PS) vom 29.-31. August im Fischereistädtchen La Rochelle am Golf von Biskaya zeigte, daß sozialistische oder sozialdemokratische Parteien in Europa nicht unbedingt als „müde Haufen" den großen politischen Entwicklungen hinterherhinken müssen. Im Gegenteil können sie sich, versehen mit Mut und der entsprechenden Klarheit des Denkens, an die Spitze der Entwicklung stellen.

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Die Finanzblasen platzen - was nun?
06.09.2008

[i]Frage:[/i] Frau Kaiser, Sie nehmen bei der Landtagswahl in Bayern teil. Haben wir nicht genug Parteien? Warum, glauben Sie, ist Ihre Partei wichtig?

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„Wenn die Regierungen nichts tun, muß es von den Menschen kommen"
06.09.2008

An den Vortra[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i] bei ihrem Internetforum am 19. August ([url:"artikel/was-sollen-wir-morgen-essen"]Was sollen wir morgen essen?[/url]) schloß sich eine längere Diskussion mit den Teilnehmern mehrerer Veranstaltungen in Mexico City, Bogota und Buenos Aires über die weltweite Krise an. Wir bringen Auszüge.

[i]Frage:[/i] Die erste Frage kommt von einem Studenten der UAM (Universität Mexiko-Stadt): „Wer war Lopez Portillo?"

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Welt ohne Führung - Fokus der Weltkrise: Pakistan
06.09.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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