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Artikel

Hessenwahl erzwingt Abschied von ideologischen Scheuklappen
02.02.2008

Angesichts der unmöglichen Wahl zwischen der weiteren Demontage des Sozialstaats durch eine „schwarz-gelbe" Koalition und der weiteren Demontage der Wirtschaft durch eine „rot-grüne" Koalition trafen die Wähler in Hessen am 27. Januar die einzig mögliche Entscheidung - nämlich: „Nichts von alledem!" Keiner der beiden Blöcke erhielt eine regierungsfähige Mehrheit, und nun müssen die Parteien, ob sie wollen oder nicht, von ihren Extrempositionen abkommen, um überhaupt eine Regierung bilden zu können. Sicher war dieses Ergebnis nur von wenigen Wählern so beabsichtigt, aber so geht es nun einmal in der „besten aller möglichen Welten": Wer eine bessere will, muß sie erst möglich machen.

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Die Hyperinflation ist da! Die Wirtschaft kollabiert
02.02.2008

Die verrückte Entscheidung der USA in der letzten Woche, ein wirtschaftliches „Stimulierungspaket" aufzulegen, hat dazu geführt, daß die USA jetzt in eine neue Richtung eingetreten sind: die einer hyperinflationären wirtschaftlichen Zusammenbruchskrise. Die Folgen dieser Krise, sofern sie nicht sehr bald durch die von mir kürzlich aufgezeigten Maßnahmen rückgängig gemacht wird, werden fast sicher den gesamten Planeten kurzfristig in ein „neues finsteres Zeitalter" führen, vergleichbar mit dem, welches im 14. Jahrhundert durch das venezianische System der lombardischen Bankhäuser, wie das berüchtigte Haus Bardi, ausgelöst wurde. Ich hatte seit den Entwicklungen im Jahr 1968 bei verschiedenen öffentlichen Gelegenheiten meine Befürchtung ausgedrückt: Die Änderungen in der Wirtschafts-, Währungs- und Finanzpolitik der USA und anderer Länder - angefangen mit der Kombination aus der Aufkündigung des Systems fester Wechselkurse des Bretton-Woods-Systems unter Nixon und der anschließenden Ruinierung der amerikanischen Realwirtschaft durch die Politik der Trilateralen Kommission von Rockefeller und Brzezinski unter der Regierung Carter - werden letztlich nicht nur zur Umsetzung einer faschistischen Politik in den USA führen, wie sie jetzt im Umkreis von Shultz, Rohatyn, Bloomberg und Schwarzenegger vorangetrieben wird, sondern zu einer allgemeinen Zusammenbruchskrise der Weltwirtschaft insgesamt.

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Fed kopiert Weimarer Hyperinflation
31.01.2008

[i]„Eine Nation, eine Zivilisation zerstört sich nur dann selbst, wenn sie effizient darin wird, Mittelmäßigkeit zu erzwingen." - Lyndon LaRouche, 16. Dezember 1977[/i]

Der hyperinflationäre Wahn, in den Weimar-Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg verfiel, ist ein dramatisches Beispiel dafür, was einer Nation zustoßen kann, wenn ihre produktiven Kapazitäten zerstört werden und sie dazu übergeht, ihre Wirtschaft durch Gelddrucken zu erhalten. Er zeigt auch, auf welches Ziel die Vereinigten Staaten zusteuern, wenn sie ihren derzeitigen Weg weiterverfolgen.

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Der menschliche Geist ist nicht digital
26.01.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]In seinem Internetforum am 17. Januar sagte Lyndon LaRouche folgendes zur Frage der Funktionsweise des menschlichen Geistes und seiner Kreativität.[/i]

„Nehmen wir Computerspiele, Killerspiele. Was ist der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Affen? Und was bedeutet das für das Verständnis von Computerspielen?

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Bringen wir in Hessen wieder Vernunft in die Politik!
26.01.2008

[i]Xenia Biereichelt von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über ihre Eindrücke im Verlauf des hessischen Landtagswahlkampfs.[/i]

Das neue Jahr erweckte auch das politische Interesse in Hessen, nämlich an der Landtagswahl. Besonders präsent war der Streit zwischen der SPD mit Andrea Ypsilanti, die sich eigentlich gleich den Grünen anschließen könnte, und der CDU mit dem Herrn Koch, der gerne alle Querschläger verbannt sehen würde.

Nun ist das natürlich eine schwere Entscheidung für die Hessen, denen nun immer mehr bewußt wird, daß wir in einer weltweiten Finanzkrise stecken, in der auch kein Bundesland Deutschlands ausgeschlossen ist.

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Haltet die Briten, Holbrooke und Albright aus dem Kosovo heraus!
26.01.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Bei seiner Internetkonferenz am 17. Januar wurde Lyndon LaRouche vom ehemaligen Direktor des Kongresses für die Einheit Serbiens, John Bosnitch, gefragt, wie man der wachsenden Gefahr eines neuen Balkankrieges begegnen könne. LaRouche antwortete:[/i]

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Hyperinflation frißt Löhne und Ersparnisse! Lügenbarone erfinden neue Märchen!
26.01.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Nun kann die Welt erleichtert aufatmen! Es gibt gar keine systemische Krise des Finanzsystems, sondern der weltweite Börsenkrach am Montag wurde von einem Einzeltäter ausgelöst, der die französische Bank Société Générale im Laufe eines Jahres um 4,9 Milliarden Euro betrogen und dabei alle Kontrollmechanismen, die normalerweise schon bei 100-200 Millionen in Kraft treten, ausschalten konnte! Und der arme Kerl wollte sich gar nicht bereichern, sondern verzockte 5 Milliarden, weil er vom Tod seines Vaters traumatisiert war!

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Wie Amerika den Dollar verteidigen kann
26.01.2008

LaRouche fordert sofortige Zinserhöhungen der Federal Reserve 

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche veröffentlichte am 25. Januar die folgende Stellungnahme "Wie Amerika seinen Dollar verteidigen kann" zur dringenden weltweiten Verbreitung. Zuvor hatte er bereits sofortige Zinserhöhungen der Federal Reserve gefordert, die über den Zinssätzen der EZB und der Bank of England liegen sollen.

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Aufruf zum Widerstand gegen die Verankerung von Hjalmar Schachts Politik im Grundgesetz
19.01.2008

Dagegen hat die Bevölkerung das Recht auf Widerstand!

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Wie [i]Dow Jones[/i] und die [i]Financial Times Deutschland[/i] am 18. Januar berichteten, haben sich die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen darauf geeinigt, die Regeln des EU-Stabilitätspakts in die deutsche Verfassung zu schreiben. Falls es dazu kommt, wären Bund und Länder künftig verpflichtet, dauerhaft nahezu ausgeglichene Haushalte vorzulegen und abzuschließen.

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