Die Eurasische Landbrücke: Antwort auf die strategische Krise
In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.
Von Helga Zepp-LaRouche
Wäre Friedrich Schiller heute noch am Leben, was würde er über den Krieg und die jetzige historische Weltlage sagen? Sicherlich etwas wie: "Ihr Narren! Seht ihr denn nicht, daß euch schon bald die Nemesis treffen wird? Daß es eine höhere Gerechtigkeit gibt, die euch und eure Untaten ahnden wird?"