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Artikel

Was ist Bretton Woods?
21.05.2007

Auf der internationalen Währungs- und Finanzkonferenz der UNO, die 1944 in Bretton Woods (New Hampshire, USA) stattfand, wurden neben der Errichtung des IWF und der Weltbank auch feste Wechselkurse zwischen den Teilnehmerstaaten beschlossen. Die Währung jedes Mitgliedslandes erhielt eine feste Relation zum US-Dollar, der wiederum an eine bestimmte Menge Gold gekoppelt war. Das System von Bretton Woods war sehr erfolgreich, denn die Wechselkurse schwankten nur um +/-1% in ihrer Parität zum US-Dollar. Das Ende des festen Wechselkurssystems begann 1971, als Präsident Nixon die Goldbindung des Dollars löste und anschließend den Dollar wegen hoher und steigender Leistungsbilanzdefizite der USA um 10-20% gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner abwertete.

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Eine lange Welle über die Beringstraße
18.05.2007

Akademiemitglied Alexander Granberg ist der führende Spezialist für integrierte wirtschaftliche Entwicklungsprogramme für Rußlands Regionen, insbesondere Sibirien und den Fernen Osten. Er ist Leiter des Rates zum Studium der produktiven Kräfte, der dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel und der Akademie der Wissenschaften untersteht. Er arbeitete viele Jahre lang im Zentrum der Akademie in Nowosibirsk, wo Stanislaw Menschikow einer seiner Kollegen war. Im April leitete Granberg die Moskauer Konferenz Megaprojekte in Rußlands Osten: eine interkontinentale, multimodale Verkehrsverbindung über die Beringstraße, über die wir berichteten (siehe Neue Solidarität 18 und 19/2007). Granberg brachte beim Bankett am 16. Mai den folgenden Toast aus:

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Eine neue Ordnung der Beziehungen in der Welt
18.05.2007

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i] LaRouche sprach [/i][i]im Anschluß an die Rede von Prof. Menschikow.[/i]

Wenn man das Alter von Professor Menschikow und mir erreicht - ich werde bald 85 - und wenn man intelligent ist, dann denkt man nicht, was einem die Zukunft geben kann, sondern was man selbst der Zukunft geben wird. Und in diesem Augenblick brauchen wir jemanden, der die weltweite Agenda, von der Professor Menschikow gesprochen hat, ändern wird.

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Rußland und die Welt im Jahr 2027
18.05.2007

[i]von Prof. Stanislaw Menschikow[/i]

[i]Bei der Sondersitzung der Russischen Akademie der Wissenschaften anläßlich des 80. Geburtstages von Prof. Stanislaw Menschikow in Moskau präsentierte der Jubilar selbst eine Prognose, wie die Welt an seinem 100. Geburtstag im Jahr 2027 ausschauen wird. Er wurde begrüßt von Prof. Waleri Makarow, Leiter des Zentralen Mathematischen Wirtschaftsinstituts (CEMI) und der Sozialwissenschaftlichen Abteilung der Akademie.[/i]

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Schwenkt ganz Europa ins Lager der Neokons? New Deal für die Weltwirtschaft!
15.05.2007

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Die Wahl von Nicolas Sarkozy hat die politische Lage der Welt drastisch verschlechtert. Europa droht ins Fahrwasser der Neokons zu geraten, die einen Dritten Weltkrieg ansteuern, und gleichzeitig aufgrund der Finanzkrise unregierbar zu werden.

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Die Grünen: ein Frankensteinmonster der Oligarchie
12.05.2007

Nach 30 Jahren aggressiver grüner Aktivitäten stehen wir heute vor einem Scherbenhaufen, über den sich nur diejenigen oligarchischen Kreise freuen können, die den Wiederaufbau Deutschlands als Industrienation nicht wollten.

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Die politische Weltkarte verändert sich: Mendelejew wäre einverstanden
04.05.2007

[pretitle]Die politische Weltkarte verändert sich[/pretitle]

[title]Mendelejew wäre einverstanden[/title]

[author]von Lyndon LaRouche[/author]

[date]13. März 2007[/date]

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Britischer Völkermord von Thatcher bis Gore
04.05.2007

[i]Der Schwindel von der Klimaerwärmung ist keine neue Erfindung. Die führenden britischen Adelsfamilien nannten Klima- oder Umweltschutz früher Eugenik - ein Begriff, der durch die Naziverbrechen in Mißkredit kam. Es bedurfte nur einer gewissen Umdeutung, um die gleiche Völkermordpolitik heute mit anderen [grünen] Mitteln fortzusetzen.[/i]

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Völlig verrückt: Wie der CO2-Handel funktioniert
04.05.2007

Die gleichen Finanzoligarchen, die in den letzten Jahren durch ihre Spekulationen den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben, stehen auch hinter der Kampagne, auf die angeblich bevorstehende Klimakatastrophe durch die Einführung des Handels mit „Emissionsrechten“ zu reagieren - und so die Weltbevölkerung durch eine weitere Finanzblase auszuplündern.

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Zeit, daß wir uns die Lobby der Gewalt-Videospiele vornehmen
19.04.2007

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Das Risiko, wenn nicht der Zeitpunkt, der Aktion des Amokläufers an der Virginia Tech, war vorhersehbar, wenn er, wie berichtet wird, ein Veteran gewaltverherrlichender Videospiele als auch entsprechender persönlicher Angewohnheiten war. Schon 1999-2000 war dies, wie Helga Zepp-Larouche in öffentlichen Stellungnahmen in Deutschland, den USA und Brasilien warnte, ein klar vorhersehbares Risiko.

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