Südwestasien: die LaRouche-Doktrin
Das folgende zweiteilige strategische Papier des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers LaRouche zur Politik der USA erschien am 17. April 2004.
Das folgende zweiteilige strategische Papier des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers LaRouche zur Politik der USA erschien am 17. April 2004.
Der italienische Parlamentarier Mario
Lettieri bringt eine Resolution für ein Neues Bretton Woods in der Abgeordnetenkammer
ein. Er gewinnt die Unterstützung von ca. 50 Parlamentariern aller Parteien im
Parlament.
Im italienischen Senat und in der Deputiertenkammer sind zwei Anträge
eingebracht worden, in denen eine grundlegende Reorganisation des
Weltfinanzsystem gefordert wird. Durch den Parmalat-Bankrott sei erneut
die völlige Abkopplung der aufgeblähten Finanzstrukturen von der
Realwirtschaft offenbar geworden, erklärten die Parlamentarier.
Ein Beitrag der deutschen Klassik für eine neue menschliche Ordnung
Den folgenden Vortrag hielt die Vorsitzende der BüSo und des internationalen Schiller-Institituts Helga Zepp-LaRouche auf der Konferenz des World Public Forum (Öffentliches Weltforum) vom 3.-6. September 2003 in Rhodos.
[i]von Richard Freeman[/i]
[i]Als Franklin Delano Roosevelt im März 1933 das US-Präsidentenamt antrat, herrschte auch in Amerika eine tiefe Depression mit fast 13 Millionen Arbeitslosen und einem Kollaps der Industrieproduktion um mehr als die Hälfte seit 1929. Die folgende Artikelserie schildert Roosevelts erfolgreichen Kampf gegen die Wirtschaftskrise.[/i]
[head]I. Teil[/head]
In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.
In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.
Von Helga Zepp-LaRouche
Wäre Friedrich Schiller heute noch am Leben, was würde er über den Krieg und die jetzige historische Weltlage sagen? Sicherlich etwas wie: "Ihr Narren! Seht ihr denn nicht, daß euch schon bald die Nemesis treffen wird? Daß es eine höhere Gerechtigkeit gibt, die euch und eure Untaten ahnden wird?"
Das Programm zur Bekämpfung der Großen Depression, womit F.D.Roosevelt
1931-32 in den Präsidentschaftswahlkampf gegen Herbert Hoover zog, war
in seinen Grundzügen identisch mit den Plänen zur Bekämpfung der
Massenarbeitslosigkeit durch öffentliche Arbeiten, finanziert durch
produktive Kreditschöpfung, wie sie zur gleichen Zeit in Deutschland
diskutiert wurden. Entsprechende konkrete Vorschläge waren vom
Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (Woytinsky-Tarnow-Baade-Plan),
von Dr. Wilhelm Lautenbach, dem Ökonomen im
Reichswirtschaftsministerium (Lautenbach-Plan), oder reformorientierten
Unternehmern wie Heinrich Dräger vorgelegt worden.
Zu dieser Problematik hielt die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche am 18. Dezember 2002 bei einem Seminar der EIR-Nachrichtenagentur folgende wichtige Rede.
[i]Von Joachim Huth[/i]
[i]Magnetbahn. Hamburger CDU will den Anschluß an die Transrapid-Debatte nicht verpassen. Auf einer Diskussionsveranstaltung in Harburg wurde versucht, neue Begeisterung zu wecken.[/i]
Dr. Wilhelm Lautenbach war Ökonom und ranghoher Beamter im Wirtschaftsministerium der Regierung Brüning. Seine von LaRouche u.a. häufig zitierte Denkschrift "Möglichkeiten der Konjunkturbelebung durch Investition und Kreditausweitung", die er im September 1931 bei einer Geheimkonferenz der Friedrich-List-Gesellschaft vortrug, ist heute aktueller denn je. Nicht nur Länder wie Argentinien befinden sich in einer Lage, die der Deutschlands 1931-33 verheerend ähnlich sieht. Auch die Volkswirtschaften der führenden Industriestaaten Europas, Japans und der USA rutschen in eine realwirtschaftliche Depression, die noch weit katastrophaler zu werden droht als die letzte Weltwirtschaftskrise.