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Assange und Russiagate

Die britische Rolle im „Russiagate“ und die Lüge der angeblichen russischen Einmischung im US-Wahlkampf müsen vollständig entlarvt werden! Daß die britischen Behörden Assange verhafteten und für ein unfaires Gerichtsverfahren in die USA ausliefern wollen, kann zu explosiven neuen Enthüllungen über die anglo-amerikanische Kabale führen, die Trump stürzen und daran hindern will, konstruktive Beziehungen zu Rußland und China aufzubauen. 

Nach dem Zusammenbruch der fast zweijährigen Untersuchung von Sonderermittler Robert Mueller über Absprachen von Donald Trumps Wahlkampfteam mit Rußland ist es an der Zeit, den gesamten für den kriminellen Schwindel des "Russiagate" verantwortlichen Apparat zu säubern. Obwohl Mueller erklärt hat, es gebe keinerlei Beweise für eine "Kollusion" zwischen Präsident Trump und Rußland, hält er die Fiktion aufrecht, daß Rußland die Computer des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) gehackt und die Daten an Julian Assange von Wikileaks übergeben habe. Dies war die Grundlage für das gesamte „Russiagate“ - und es war eine Lüge.

Es gibt drei Personen, die dies bezeugen können, und sie müssen gehört werden:

Zuallererst William Binney, der ehemalige technische Direktor der NSA, der zusammen mit Kollegen der Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) die forensischen Beweise dafür zusammengestellt hat, daß die DNC-Computer nicht gehackt wurden, sondern die Mails vor Ort heruntergeladen wurden. In einem neuen Interview mit LaRouchePAC vom 11.4. forderte er erneut, alle Beweise vor Gericht zu bringen.

Die zweite Person ist der ehemalige britische Botschafter Craig Murray, der nach eigenen Angaben die Person, die die DNC-Mails durchsickern ließ, getroffen hat. Es handele sich um einen Insider und definitiv um keinen Russen.

Der dritte ist Julian Assange selbst, der sagte, er habe „konkrete Beweise dafür, daß die Russen mir das nicht gegeben haben“ und die Person kein staatlicher Akteur war.

Keiner der drei Zeugen wurde jemals von den Ermittlern oder vom Kongreß befragt! Sowohl Binney als auch Murray haben Assanges Inhaftierung als krasse Verletzung der Pressefreiheit angeprangert.

Kurz vor der Verhaftung Assanges hatte US-Justizminister Barr am 9.4. vor einem Senatsauschuss zum "Russiagate" gegen Präsident Trump erklärt:  „Ich denke, es hat Überwachung gegeben. Aber die Frage ist, ob die angemessenen Voraussetzungen vorlagen, und ich behaupte nicht, daß sie nicht vorlagen, aber ich muß das prüfen... Und ich spreche nicht unbedingt nur vom FBI, sondern von Geheimdiensten allgemein.“ Mit Untertreibung fügte er hinzu: „Ich denke, ein Wahlkomitee auszuspionieren, ist eine große Sache.“ Trump kommentierte diese Aussage zwei Tage später auf einer Presseveranstaltung: „Absolut, meine Kampagne wurde ausspioniert. Ich gehe noch einen Schritt weiter. Meiner Meinung nach war es illegale Spionage, beispiellose Spionage, und etwas, das in unserem Land nie wieder passieren darf.“ Es sei „Verrat“, und dem Land wäre sehr schlecht gedient, wenn die Hintergründe nicht ermittelt werden.

Dasselbe gilt für Europa - und für Deutschland. Der hysterische NATO-Propagandazirkus gegen Rußland muß endlich aufhören.

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