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Nachrichten

Mit Optimismus gegen Krieg und für das Gemeinwohl!
20.02.2023

Ein Online-Seminar der BüSo Berlin befaßte sich mit den verheerenden Folgen der Sanktions-Politik für Deutschland. Zur Playlist.

Am Mittwoch, dem 8. Februar 2023, veranstaltete der Landesverband der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Berlin unter dem Motto „Gemeinwohl statt Krieg!“ ein Online-Seminar mit Teilnehmern aus ganz Deutschland. Es fand damit kurz vor den Berliner Abgeordnetenhauswahlen am 12. Februar statt, die wegen grober Unregelmäßigkeiten bei der ursprünglichen Wahl im September 2021 wiederholt werden mußten. 

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Reden des BüSo-Onlineseminars "Gemeinwohl statt Krieg" veröffentlicht
10.02.2023

Beim BüSo-Onlineseminar am 8.Februar vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus ging es um das Thema "Gemeinwohl statt Krieg!" (Playlist)

Es sprachen:

Helga Zepp-LaRouche, Bundesvorsitzende der BüSo (Video) : Deutschland muß souverän handeln, für Frieden und Entwicklung!

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Online-Diskussion 8. Februar: Gemeinwohl statt Krieg!
07.02.2023

Die BüSo Berlin lädt ein:

Mittwoch, 8. Februar 2023, 18.30- 21.00 Uhr

Online-Diskussion: Gemeinwohl statt Krieg!

Die Gefahr einer atomaren Eskalation des Krieges in der Ukraine und das Kriegsgetrommel unverantwortlicher Geopolitiker zwingt uns Bürger dazu, für die Zukunft und für den Frieden aufzustehen, bevor es zu spät ist.

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Gerald Strickner: Wir brauchen eine globale Friedensordnung!
11.01.2022

Am 8. Januar veröffentlichte das Oberbayerische Volksblatt (OVB) diesen Leserbrief von Gerald Strickner zu den Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. 

Brauchen globale Friedensordnung

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Direktkandidat Gerald Strickner (Rosenheim): Die Chancen der Seidenstraße für Frieden und Entwicklung nutzen
08.09.2021

Gerald Strickner kandidiert für die BüSo als Direktkandidat im Wahlkreis 222 Rosenheim. Hier seine Antworten auf einige Fragen, die ihm im Bundestagswahlkampf gestellt wurden.

Sind Sie für eine Legalisierung von Cannabis?

Die Legalisierung von Cannabis lehne ich strikt ab. Nicht nur, weil Cannabis für viele Jugendliche die Einstiegsdroge ist, sondern weil Cannabis auch das Gehirn physisch verändert und damit ihre Fähigkeit zu schöpferischem Denken zerstört.

Drogen wurden deshalb von Imperien wie dem „Britischen Imperium“ Ländern wie China im 19. Jahrhundert aufgezwungen, um diese zu versklaven.

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