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Berlin

Gemeinwohl statt Krieg!

Wahlen 2023

Berlin ist das Symbol der friedlichen Wiedervereinigung beider deutschen Staaten und in diesem Sinne sollte es sich als Bundeshauptstadt entschlossen für Frieden und Entwicklung in der Welt einsetzen. Statt den Konflikt in der Ukraine mit immer mehr Waffen zu unterstützen und die Gefahr einer Eskalation zu einem nuklearen dritten Weltkrieg zu riskieren, müssen wir unsere Stimme gegen den Krieg und für sofortige Verhandlungen erheben, wie sie Papst Franziskus angeboten hat. Wenn Berlin – und Deutschland - eine Zukunft haben sollen, dann nur im Rahmen einer internationalen Entwicklungs- und Sicherheitsarchitektur, die die Interessen aller Nationen gleichermaßen einbezieht. Frieden heißt Entwicklung und Kooperation! Helfen Sie mit, dafür die Weichen zu stellen.

Programmatische Kernforderungen der BüSo

  • PCK-Schwedt muß erhalten bleiben. Schluß mit den selbstmörderischen Sanktionen! Die Bundesregierung hat die Versorgungssicherheit der Bürger mit Öl und Gas und damit die Existenz von Zehntausenden Betrieben in Berlin, Brandenburg und anderen Bundesländern leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Die Raffinerie in Schwedt läuft zur Zeit nur mit halber Kapazität. Steigende Preise bei Benzin und Heizöl sind die Folge. Und die Bundesregierung speist uns ab mit einem „vielleicht“: vielleicht kommt irgendwann Öl über Danzig, vielleicht aus Kasachstan - vielleicht aber auch nicht. Also viel heiße Luft aus Habecks Ministerium – aber damit kann man bekanntlich jedoch nicht heizen.
  • Schluß mit der grünen Ökodiktatur! Am grünen Wesen können weder Deutschland noch die Welt genesen. Gemeinwohl vor ideologischer Verblendung!
  • Die radikalen Maßnahmen zum „Schutz des Klimas“ müssen rückgängig gemacht werden, da der zweifellos stattfindende Klimawandel nur zu einem sehr geringen Teil menschengemacht ist, sondern von der Sonne bestimmt wird. CO2 ist kein Umweltgift, sondern die Ernährungsgrundlage für Pflanzen. Deshalb sollten wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht absenken, sondern ggf. sogar erhöhen, um die Welt grüner zu machen. Außerdem brauchen wir mehr Energie und nicht weniger, denn sonst läßt sich das dringend nötige umfassende wirtschaftliche Wiederaufbauprogramm unserer Volkswirtschaft und der Weltwirtschaft als ganzer nicht realisieren.
  • Da das bankrotte westliche Finanzsystem für die gegenwärtige Kriegsgefahr verantwortlich ist, fordert die BüSo die Sanierung des durch Spekulation aufgeblähten Finanzsystems durch ein Trennbankensystem, d.h. eine Separierung von Investment- und Geschäftsbanken, um die Grundlage für eine neue, massive Kreditvergabe für produktive, wertbildende Investitionen zu ermöglichen. Ergänzend muß dringend international ein neues Währungssystem mit festen Wechselkursen, ein verbessertes „Bretton Woods“, vereinbart werden. Dafür soll sich Berlin politisch auf Bundesebene einsetzen.
  • Nicht erst die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, daß unser Gesundheitswesen völlig kaputtgespart wurde. Die eklatanten Fehler der Vergangenheit, insbesondere die Einführung der Fallpauschalen und andere Sparprogramme müssen rückgängig gemacht werden. Gleichzeitig brauchen wir eine Mobilisierung für die Schaffung grundlegender Infrastruktur für moderne Gesundheitssysteme in allen Ländern der Welt. Dafür müssen neue Forschungseinrichtungen geschaffen und die internationale Zusammenarbeit intensiviert werden, um zukünftige Pandemien frühzeitig entdecken und bekämpfen zu können.


Deutschlands Rolle beim Aufbau der Weltwirtschaft
KONTAKT INFO
E-mail: berlin@bueso.de
Tel: 030-8023405
Dr. Wolfgang Lillge Landesvorsitzender der BüSo Berlin
kandidiert für das Berliner Abgeordnetenhaus
Die Landesliste der BüSo für die Berliner Abgeordnetenhauswahlen:
1. Dr. Wolfgang Lillge
2. Jonathan Thron
3. Fabian Koch
4. Stephan Ossenkopp
5. Ulrike Lillge
6. Klaus Fimmen
7. Ingrid Heinemann

Nachrichten

Erfolgreiche Ostermärsche: Stoppt den Wahnsinn – jetzt die Welt aufbauen!
03.04.2024

Die selbstverständlichen Forderungen der diesjährigen Ostermärsche in Deutschland, Verhandlungen und Frieden in den Mittelpunkt zu stellen, und zwar sowohl für die Ukraine als auch für Gaza, sorgten schon im Vorfeld für Hysterie bei Politikern. Nur „keinen Frieden um jeden Preis“ lautet weiterhin das ideologische Mantra aus den Ampelparteien und auch vom Bundeskanzler, der es, wie seine „anti-Taurus-“-Entscheidung immerhin zeigt,  besser wissen sollte. Die böse Schimäre eines kriegerischen  „Siegfriedens“ über den Gegner statt einem, als schändlich proklamierten  „Verhandlungsfrieden“ wird so weiter hochgehalten.*

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ZDF-"Taurus-Kindersendung": Friedenskoordination Berlin legt Programmbeschwerde ein
27.03.2024

Die FRIKO (Friedenskoordination) Berlin hat jetzt Programmbeschwerde gegen den skandalösen ZDF-Sendebeitrag "Kein Taurus für die Ukraine" in der Kindersendung "Logo" eingelegt. Wir geben den Wortlaut dieser äußerst nachahmenswerten Initiative wieder.

Berlin, März 2024
Intendant
Dr. Norbert Himmler
ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
ZDF-Straße 1
55127 Mainz
Leiter der Hauptredaktion Kinder und Jugend
Michael Stumpf
ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
ZDF-Straße 1
55127 Mainz

 
OFFENER BRIEF: Programmbeschwerde (Satzung des ZDF § 21) gegen den Sendebeitrag:
KEIN TAURUS FÜR DIE UKRAINE

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Am Sonntag in Berlin BüSo wählen - Liste 18!
10.02.2024

In rund einem Viertel der Berliner Wahlbezirke wird an diesem Sonntag, 11. Februar 2024 die Bundestagswahl von 2021 wegen gravierender Mängel bei der damaligen Durchführung wiederholt. Das ist eine gute Gelegenheit, mit Ihrer Stimme ein Votum für Frieden und wirtschaftlichen Aufbau abzugeben!

 

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Bericht: 100.000 Bauern protestieren gegen die grünen Ideologen
13.01.2024

Die Aufhebung der Steuerbefreiung für Agrardiesel war der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, der Funken, der einen Flächenbrand von Protesten entzündet hat. Der schon lange schwelende Unmut über die unsinnige und zerstörerische grüne Politik und über die überhebliche Art, mit der sie von der EU und der Ampelkoalition durchgesetzt wird, bricht sich Bahn in einer Welle von Demonstrationen und Kundgebungen. An den Protesten beteiligten sich auch LKW- und Busfahrer, Lehrer und Ärzte, Handwerker, Bäcker, Gastronomen und andere, die von den verschiedenen Kürzungen betroffen sind (die u.a. der Finanzierung der Verteidigungs- und Klimaschutzbudgets dienen sollen).

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Die BüSo ist dabei: Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin am 11. Februar 2024
19.12.2023

Nach der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 19. Dezember 2023 muss die Bundestagswahl vom 26.9.2021 in 455 der insgesamt 2.257 Berliner Wahlbezirke wegen teils gravierender Mängel wiederholt werden.  Das sind rund ein Viertel der Wahlbezirke. Details dazu hat der rbb aufgelistet.

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