06131-237384info@bueso.de

Wir brauchen die Debatte um Lösungen - keine Meinungsdiktatur der "Globalen NATO"

Eine westliche Regierung nach der anderen versucht, ihren Bürgern einzureden, daß nicht nur ein endloser Krieg zur Verteidigung ihrer „Werte“, sondern auch faschistische Sparmaßnahmen an der Tagesordnung sind. Wir sollten lernen, damit zu leben, heisst es. „Die kommenden Monate werden schwierig sein, … die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig sein“, verkündete der belgische Ministerpräsident Alexander De Croo am 24.8. im Fernsehsender VRT. Am nächsten Tag stieg der Börsenpreis für Strom über 400€ auf bis zu 600€, in Deutschland am höchsten. Am selben Tag sagte der französische Präsident Emmanuel Macron seinem Kabinett, das „Zeitalter des Überflusses“ sei vorbei. Staat und Wirtschaft müßten sich auf das Ende des „endlosen Geldflusses“ und des „Überflusses“ an Produkten und Technologien, Land und Ressourcen wie Wasser einstellen. Lebensstandard und Wirtschaft sollen auf dem Altar des Malthusianismus und des „Klimaschutzes“ geopfert werden. Zwei Tage später verkündete US-Notenbankchef Jerome Powell den Amerikanern die gleiche Botschaft, als er Zinserhöhungen ankündigte: „Schmerz“ und Not unter dem Vorwand der Inflationsbekämpfung.

Es ist völlig klar, daß eine solche brutale Austerität nicht „demokratisch“ durchgesetzt werden kann. Die sozialen Turbulenzen haben erst begonnen, werden aber bald massiv ausbrechen, trotz der Versuche, Proteste zu kriminalisieren und unterdrücken. Helga Zepp-LaRouche sagte dazu am 29.8., die Menschen müßten verstehen, „daß wir uns in der Zusammenbruchskrise eines Finanzsystems befinden, das jahrzehntelang die Spekulation gegenüber der realen Produktion begünstigt hat“ und das nach dem Pumpen von Billionen von Dollar und Euro seit 2008 nun in einer Hyperinflation zusammenstürzt. Wenn es in einer solchen Lage praktisch verboten sei, über Alternativen wie ein Neues Bretton-Woods-System oder Wege zur Beseitigung der Gründe für die akute Weltkriegsgefahr zu diskutieren, „dann ist die Demokratie weg vom Fenster“. Jetzt sei eine internationale Mobilisierung gegen den Versuch der „Globalen NATO“ erforderlich, mit „Killerlisten“ und der Einschüchterung Andersdenkender eine faschistische Wirtschaftspolitik durchzusetzen.

Dazu mehr:

https://www.bueso.de/antwort-hyperinflation-energie-hungerkrise-internationales-ad-hoc-komitee-fuer-neues-bretton-woods

https://www.bueso.de/raus-nato-fuer-neue-sicherheitsarchitektur

BüSo-Broschüre: https://www.bueso.de/neue-bueso-broschuere-stoppt-dritten-weltkrieg-fuer-neue-entwicklungs-sicherheitsarchitektur

https://www.bueso.de/terrormord-darja-dugina-gegner-globalen-nato-einschuechtern

 

 

 

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN