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Chef des Münchner Flughafens fordert Magnetbahn

Wenige Stunden vor Beginn des BüSo-Seminars in München, bei dem Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche über den Transrapid und andere Pioniertechnologien sprachen, wies auch der Direktor des internationalen Münchner Flughafens „Franz-Josef-Strauß", Michael Kerkloh, auf die Magnetbahntechnik hin. Bei der Präsentation des Berichts über das Wachstum des Verkehrsaufkommens 2007 sagte Kerkloh, im vergangenen Jahr hätten 34 Mio. Passagiere den Münchner Flughafen benutzt, eine Steigerung um über 10% gegenüber 2006. Die Dynamik des Passagieraufkommens zeige, daß der Flughafen schon in etwa zwei Jahren seine Kapazitätsgrenze von ca. 40 Mio. Passagieren erreichen werde.

Dies mache es um so dringlicher, daß der Flughafen endlich seine Magnetbahnverbindung nach München bekomme, um die Verkehrskapazität zwischen der Landeshauptstadt und dem Flughafen deutlich zu steigern. Das gelte auch für die Zahl der Beschäftigten am Flughafen, die in den kommenden Jahren mit der Erweiterung des Flughafens, der inzwischen zu den führenden Flughäfen Europas gehöre, spürbar ansteigen werde.

Das Münchner Magnetbahnprojekt und viele weitere, die zusammen schon bald ein eurasisches Magnetbahnnetz bilden werden, standen im Mittelpunkt des BüSo-Seminars, wie auch Pläne für den Bau gasgekühlter Hochtemperatur-Reaktoren, die Kernfusion und andere Technologien des 21. Jahrhunderts.

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