Das Forum für China-Afrika-Kooperation (FOCAC), die übergreifende, dreijährliche Konferenz zwischen China und Afrika, findet vom 3. bis 8. September in Peking statt. Alle afrikanischen Länder sind Mitglieder der FOCAC, mit Ausnahme des Königreichs Eswatini (früher Swasiland), das noch Taiwan anerkennt.
Der südafrikanische Sinologe Dr. Paul Tembe und sein Mitautor Jeffrey Sehume präsentierten dazu am 16. August in Pretoria ihr neues Buch (Xi Jinping and the Flourishing Forum on China-Africa Cooperation in the New Era). Das südafrikanische Portal IOL berichtete am 17. August: „Das Buch untersucht die umfangreichen chinesisch-afrikanischen Beziehungen, die dazu geführt haben, dass China mehr als 10.000 km Eisenbahnen, fast 100.000 km Autobahnen und über 60.000 km Unterseekabel gebaut und modernisiert hat, dazu fast 1000 Brücken, 100 Häfen und über 100 Gesundheitseinrichtungen und Schulen.“
Der chinesische Botschafter in Südafrika, Wu Peng, hielt die Grundsatzrede bei der Buchvorstellung und betonte laut IOL: „FOCAC ist in den vergangenen 24 Jahren seit seiner Gründung zu einem Vorbild für die internationale Zusammenarbeit mit dem afrikanischen Kontinent und zu einem Modell für die Süd-Süd-Kooperation geworden.“
https://www.iol.co.za/news/politics/focac-is-most-important-symbol-of-ch...
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